Wasserfall

cf Zimmer 2 - Ruby und Mila

Lange brauchte ich nicht, um den Weg nach draußen zu finden, das war auch meistens einfacher als irgendeinen speziellen Raum ausfindig zu machen. Mich zog es automatisch hinaus in die Natur und in den Wald. Irgendwann erreichte ich einen Wasserfall, der mich so faszinierte, dass ich mich auf den Waldboden setzte, mich an einen Baum lehnte und meine Augen schloss. Meine Gedanken kreisen um Mum. Wie es ihr wohl jetzt ging? Hoffentlich besser, sie musste sich nur noch um unseren kleinen Bruder kümmern und hatte vielleicht auch wieder mal etwas Zeit für sich...ob sie uns schon sehr vermisste? Ich seufzte leise und zupfte an ein paar Grashalmen herum. Ich vermisste Mum jetzt schon, aber ich hatte hier ja meinen großen Bruder Christian. Als ich an ihn dachte grinste ich sofort. Wie er wohl reagieren würde? Ich freute mich schon tierisch darauf ihn zu überraschen. Ich würde meine Hände auf seine Augen legen und ihn raten lassen...das hatte ich schon immer mal machen wollen. Schmunzelnd lauschte ich dem Plätschern des Wassers und entspannte mich mehr und mehr bis ich schließlich leicht einnickte.

cf ~ Eingangshalle

Ich spazierte eine Weile durch den Wald. Meine Gedanken kreisten über meine Jungs. Wie würde es ihnen wohl gehen? Wer würde jetzt die Choroegraphien erstellen, wenn ich nicht mehr da war? Würden sie mich auch vermissen, so wie ich sie bereits vermisste? Es war eigentlich absurd mein altes Leben zu vermissen. Wer stahl schon gerne Autos, dealte mit Drogen oder geriet in Schlägereien oder Schießereien? Richtig, niemand! Dennoch vermisste ich es ein wenig. Vielleicht weil ich nichts anderes kannte und es gewohnt war? Kann sein.
Jedoch war ich auch froh hier zu sein. Ich konnte endlich mit professionellen Leuten tanzen und auch in eine gute Schule gehen.
Ich kam an einem Wasserfall an und mein Blick fiel sofort auf eine Person, die an einem Baum lehnend schlief. Mila. Mein Mila. Auf meinem Gesicht breitete sich ein Lächeln aus. Ich ging zu ihr hinüber und berührte sie sanft bei der Schulter. "Hey Schlafmütze", grinste ich leise.

Ich döste vor mich hin und merkte gar nicht, dass jemand zu mir stieß. Erst als derjenige mich an der Schulter berührte öffnete ich meine Augen flatternd. Dann sah ich in ein allzu bekanntes Gesicht und auf meine Lippen stahl sich ein breites Lächeln. "Jack!!!" schrie ich begeistert und umarmte ihn sofort stürmisch. "Was machst du hier? Du Schufft, du hast mir nicht gesagt das du angenommen wurdest!!" beklagte ich mich und sah ihn leicht beleidigt an, doch ich zog ja eigentlich das gleiche mit meinem Bruder ab, von daher durfte ich mich nicht beklagen! Sofort strahlte ich meinen Schatz an und drückte ihn fest an mich. "Ich hab dich vermisst." gestand ich leise und schloss zufrieden meine Augen. Jetzt war das hier wirklich noch um einiges besser! Ich machte mir nur Sorgen wie Chris auf das alles hier reagieren würde, er wusste nicht das ich einen Freund hatte...und auch nicht das der gelegentlich mal ein Auto geklaut hatte und mit Drogen gedealt hatte, mir war das alles egal...er war anständig und hatte nur versucht sich durchzuschlagen, für seine Umgebung konnte er nichts. Zärtlich strich ich über seinen Unterarm und somit über das Tattoo...den Namen seiner Schwester.

Mila wachte langsam auf und umarmte mich dann auch schon stürmisch. "Ich wollte dich überraschen", sagte ich grinsend. "Überraschung gelungen?"
Ja, ich hatte ihr noch nichts davon erzählt, dass ich aufgenommen wurde. Es war viel schöner ihr überraschtes und gleichzeitig glückliches Gesicht zu sehen.
Ich ließ mich neben ihr ins Gras fallen und legte einen Arm um sie. "Ich hab dich auch vermisst, Süße", sagte ich und küsste sanft ihre Schläfe.
Sie strich mit ihrer Hand über meinen Unterarm und somit auch über das Tattoo. Kurz brannte sich der Name meiner verstorbenen Schwester in meine Augen. Jedoch wandte ich dann meinen Blick schnell wieder ab.
"Dreimal darfst du raten mit wem ich mir ein Zimmer teile", sagte ich dann nach einer Weile grinsend. Das war ja auch so eines Sache, mein Zimmerkollege. Schon komisch diese Zufälle.

"Ja, ist dir gelungen!" Ich lachte leise und glücklich und lehnte mich dann an ihn, sobald er sich neben mich gesetzt hatte. Ich genoss seine Anwesenheit und schloss meine Augen wieder. Als er meine Schläfe sanft küsste, machte mein Herz einen kleinen Satz. Er war wirklich so was von süß und zärtlich, wirklich der beste Freund den ich mir wünschen konnte! "Oh...mit meinem Bruder." Stimmt! Ich hatte mir ja angesehen wo Chris schlafen würde, warum war mir Jakes Name nicht gleich ins Auge gesprungen? Das konnte ja noch was werden. "Uff, mein Freund und mein Bruder in einem Zimmer. Autsch." ich öffnete meine Augen wieder und sah ihn von der Seite her an. "Hmm, er wird schon kein Theater machen und wenn doch, dann legt er sich mit mir an." sagte ich überzeugt und grinste. "Er soll nur ein Wort gegen dich sagen und ich mach ihm die Hölle heiß! Vielleicht sagen wir ihm das erst heute oder noch später? Dann kann er dich erst mal als Zimmergenosse kennen lernen, was meinst du?" fragend sah ich zu Jake auf. Mir war es im Grunde egal, ich schämte mich nicht wegen Jake, nein, ganz im Gegenteil, ich war mächtig stolz auf ihn! "Ich bin stolz auf dich!" sprach ich es dann auch noch aus und gab ihm einen raschen Kuss auf seine Lippen.

"Bingo", machte ich dann lachend. Im Grunde war es mir auch egal, ob ihr Bruder mich mögen würde oder nicht. Ich würde so schnell nicht klein beigeben.
"Ach was, wird schon schief gehen", sagte ich dann gut gelaunt. Okay, meine Vergangenheit war nicht die beste. Aber ich war wenigstens kein Junkee oder Säufer. Oder ein Knasti, wie mein Vater. Ich hatte zwar Autos geknackt und mit Drogen gedealt, aber was hätte ich auch anderes machen sollen? Ich brauchte das Geld, genauso wie meine Familie.
"Machen wir uns da´mal jetzt noch keinen Kopf drüber. Sehen wir ja nachher noch, oder", meinte ich dann zu Mila. Wir würden ja sehen wie es sich ergeben würde.
"Danke", sagte ich und lächelte sie an, als sie meinte sie wär stolz auf mich. Sie drückte mir einen raschen Kuss auf die Lippen. Sanft strich ich ihr eine Strähne hinters Ohr.
"Und wie lange bist du schon da?", fragte ich sie dann.

"Okey." antwortete ich und nickte leicht. Er strich mir dann ein paar Haarsträhnen hinters Ohr und ich seufzte zufrieden. "Gerade erst angekommen eigentlich...also ich hab mich noch kurz umgezogen in meinem Zimmer und dann bin ich gleich raus und hier gelandet...keine Ahnung wie lang ich geschlafen habe, ich glaub noch nicht lange. Du bist auch gerade erst angekommen nehm ich mal an? Und sofort hat es dich zu mir gezogen was?" kam es extremst frech von mir und in meinen Augen blitzte der Schalk auf. Wo hatte er sich nur die letzten Tage vor meiner Abreise herumgetrieben? Ich hatte ihn schrecklich vermisst, aber irgendwie hatten wir die letzten Tage nie Zeit für einander gehabt, aber nun...oh ja...unsere freie Zeit konnten wir damit nutzen, gemeinsam zu trainieren, wenn wir das nur wollten! Darauf freute ich mich schon richtig. "Bekomm ich jetzt mal einen richtigen Begrüßungskuss?" fragte ich frech und sah ihn abwartend an. Oh ja, soo war ich und so kannte mich Jack auch und nicht anders. Ich war eben nicht wirklich ruhig und zurückhaltend...und ich hatte auch keine Angst vor seiner Vergangenheit, ich wusste das er schwer in Ordnung war, er hatte es nun mal nicht leicht gehabt.

Lachend schüttelte ich meinen Kopf. "Sicher doch. Du weißt gar nicht was für eine starke Anziehungskraft du hast", sagte ich dann grinsend. Jaja, frech meine Mila, aber so mochte ich sie. Wieder lachte ich leise auf, als sie fragte, ob sie jetzt endlich ihren Begrüßungskuss bekommen würde.
Frech grinsend sah ich sie an. "Weiß nicht, hast du dir den überhaupt verdient?", meinte ich dann und hob spielerisch meine Augenbraue. Ja, es machte Spaß auf ihre Spielchen einzugehen. Eine Weile ließ ich sie noch zappeln, dann jedoch wurde auch mein Verlangen nach einem Kuss zu groß und ich beugte mich zu ihr hinunter. Ich legte meine Lippen auf die ihren und küsste sie zärtlich.

"Klar hab ich den verdient und selbst wenn ich böse gewesen wäre, was nicht der Fall ist, hätte ich ja wohl eine Bestrafung verdient." zog ich ihn prompt weiter auf und streckte ihm die Zunge raus, doch dann sah ich ihm an, dass er nun auch das Verlangen nach einen Kuss hatte und ich sah ihn nur noch zärtlich und ziemlich verliebt an. Oh ja, mich hatte es erwischt und das richtig! Er hatte mir mal aus der Patsche geholfen und dafür wäre ich ihm ewig dankbar. Ich kannte ihn nun ein halbes Jahr, gut, dass war vielleicht in manchen Augen nicht lange genug um jemanden solch bedingungsloses Vertrauen zu schenken, aber mir reichte es. Jack hatte mich nie enttäuscht oder mir weh getan und ich war mir sicher, dass er sich lieber einen Arm abhacken würde, als das mit Absicht zu tun. Er sah vielleicht etwas aus wie ein Aufreißer, aber so war er gar nicht! Zum Glück. Als ich seine Lippen auf meinen spürte, entwich mir erneut ein zufriedenes Seufzen und ich erwiderte seinen Kuss ebenso sanft und liebevoll, ehe ich mich wieder leicht von ihm löste und meine Stirn an seine legte. "Ich liebe dich." flüsterte ich leise und verschränkte meine Hand mit seiner.

Ich grinste leicht in den Kuss hinein, als sie noch etwas von Bestrafung sagte. Der Kuss war wunderschön und ging leider, für meinen Geschmack, wieder viel zu schnell zu Ende. Aber hey, wir brauchten ja auch noch Luft.
Sie löste sich von mir und legte ihre Stirn an meine. Sanft strich meine Hand über ihre Wange. Ich war so froh, sie damals, vor gut sechs Monaten, kennengelernt zu haben. Sie war wirklich eine wunderbare Freundin und ich war unheimlich froh sie zu haben.
"Ich liebe dich auch", sagte ich zu ihr und küsste sie nochmals. Ja, ich liebte sie wirklich von ganzem Herzen. Sie war eine tolle junge Frau und ich würde alles dafür geben um sie glücklich zu machen.
"Du bist das beste was mir je passiert ist", flüsterte ich dann noch leise.

Es war wirklich jedes Mal unglaublich für mich, zu hören das er ebenso für mich empfand, wie ich es für ihn tat. Ich war so unendlich froh das ich ihn hatte! Keiner würde mir das mit Jake kaputt machen können, immerhin waren wir jetzt gut vier Monate ein Paar und davor waren wir gute Freunde gewesen. "Dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben Jake." murmelte ich und legte meine Lippen sogleich wieder auf seine, dieses Mal ließ ich mir aber etwas mehr Zeit und machte es ihm möglich, den Kuss auszukosten wie er wollte. Man konnte wirklich meinen, dass Jake eher ein Draufgänger war, aber nichts dergleichen! Er war unheimlich liebevoll, zärtlich und loyal! Nun war ich auch noch gespannt, was mein Bruder von Jake hielt, denn ich wusste, dass er gerne mal den Beschützer heraushängen ließ. Einer reichte mir da allerdings schon...ich wollte nicht wissen wie es werden würde, wenn mal zwischen meinem Freund und meinem Bruder die Fäuste flogen. Ich hoffte nur, dass genau DAS niemals passieren würde.

Es war schön das gleiche auch von Mila zu hören. Wir waren in den letzten Monaten echt zusammengewachsen und ein tolles Paar geworden.
Diesmal dauerte der Kuss etwas länger und ich kostete ihn in vollen Zügen aus. Ich liebte Milas Lippen. Sanft löste ich mich dann von ihr und lehnte mich gegen den Baum hinter uns. Meinen Arm legte ich wieder um ihre Schulter.
Es war schön einfach mal dazusitzen und mit Mila die Ruhe zu genießen. Vorher hatte wir ja dazu nicht sehr viel Zeit gehabt. Ich musste Geld verdienen und Mila hatte noch ihre Familie.
"Hm..was machen wir heute noch?", fragte ich sie dann nach einer Weile.

Als er sich von mir löste, lehnte ich meinen Kopf wieder an seine Schulter und schloss meine Augen. Meinte Güte, wie gut es doch tat einfach mal hier so mit ihm zu sitzen, ohne zu wissen, dass man um Punkt fünf wieder irgendwo anders sein musste oder dergleichen. Wir hatten jetzt endlich einmal Zeit für uns! Herrlich! Klar, wir würden später auch Stress haben, jeder musste immerhin trainieren und hart an sich arbeiten, aber dennoch würden uns wenigstens die Wochenenden bleiben! "Was wir noch machen? Gute Frage! Wir könnten uns ja die Stadt ansehen oder an den Strand gehen um zu schwimmen?" schlug ich dann vor, auch Jake konnte noch etwas vorschlagen, ich war da ganz offen, mir war es egal was mir noch machen würden, Hauptsache er war bei mir! "Heute Abend ist eine Party...also eine Einweihungsparty, du begleitest mich doch oder?" fragte ich dann und spielte mich etwas mit seinen Fingern. Auf meinen Lippen lag ein entspanntes und sanftes Lächeln. Ich war wirklich absolut zufrieden mit diesem Tag.

"Hm.. mir ist es eigentlich egal. Such du was aus. Wozu du halt Lust hast", sagte ich zu ihr und lächelte sie sanft an. Mir war es gleich was wir machen würden, Hauptsache Mila und ich konnten mal zusammen was unternehmen. Es war wirklich schön mal von niemandem gestört zu werden oder dergleichen.
"Einweihungsparty? Klar, begleite ich dich", grinste ich leicht. Da würde ich dann auch wahrscheinlich ihren Bruder kennenlernen. Diesen kannte ich ja noch nicht. Außer von Milas Erzählungen. Gesehen hatten wir uns ja noch nicht. Ich war schon gespannt auf unser erstes Treffen und hoffte auch das wir uns gut verstehen würden. Immerhin teilten wir uns ja auch ein Zimmer.
Ich freute mich auch schon auf die nächsten Tage. Auf das Tanztraining, das hoffentlich bald beginnen würde. Allerdings hatte ich etwas Angst vor dem Unterricht, da ich ja schon eine Zeit lang nicht mehr in die Schule gegangen war. Wie denn auch? Ich hatte keine Zeit dafür.

"Hmmm, dann würde ich sagen wir gehen was essen und ins Kino?" fragte ich und strich sanft über seine Wange. "Wir können uns ja auch morgen noch die Schule ansehen." Ich freute mich schon richtig. "Wenn es dir nichts ausmacht würde ich mir auch noch ein Kleid kaufen für heute Abend." fügte ich auch noch hinzu. Ich wusste ja nicht ob Jake Lust hatte mir bei der Auswahl eines Kleides zu helfen. Schoppen war ich ja noch nie mit ihm gewesen. "Ich hab nämlich gehört das es hier eine super Pizzeria geben soll. Wie wärs?" Ich liebte Pizza und Jake meines Wissens auch, außerdem hatte ich langsam Hunger. Ich hoffte das es bei ihm auch so war, aber ich konnte notfalls auch noch etwas warten. Ich freute mich schon auf die Einweihungsparty. "Wir könnten dann auf der Party auch gemeinsam was vortanzen, so wie wir das schon mal bei dir gemacht haben, was meinst du?" lächelnd sah ich Jack an.

Ich überlegte kurz. Pizza essen wär toll. Ich liebte Pizza. "Ja können wir machen", sagte ich dann und grinste leicht. Im Kino war ich sowieso schon Ewigkeiten nicht mehr gewesen. Wie denn auch? Das bisschen Geld, dass wir hatten, ging für andere Sachen drauf. Wie Klamotten, Essen, Waschzeug und so was halt. Da blieb nichts über für Kino oder anderen Luxus.
Mila schlug dann auch noch vor, auf der Party was vorzutanzen. Ich nickte leicht lächeln. "Klar, wieso nicht", meinte ich dann gut gelaunt und stand auf. Ich hielt Mila die Hand hin um ihr aufhelfen zu können.
"Dann gehen wir jetzt Pizza essen, ein Kleid kaufen und wenn noch Zeit bleibt, gehen wir ins Kino", sagte ich dann.

"Super!" kam es begeistert und sofort ergriff ich seine Hand und ließ mir aufhelfen. Als ich wieder stand grinste ich ihn an und gab ihm wieder einen kurzen Kuss, dann ergriff ich seine Hand. "Sooo...dann wollen wir mal in die Stadt." Geld hatte ich schließlich bei mir. "Ich freu mich." sagte ich glücklich und strahlte meinen Schatz an. Er war wirklich traumhaft! "Du bist wundervoll." flüsterte ich und strahlte wieder Jake an. Ich hatte wirklich extremes Glück, ihm begegnet zu sein, immerhin wäre ich ohne ihn vermutlich noch nicht einmal mehr am Leben...vermutlich wäre ich unter das Auto geraten, dass von einem total betrunkenen gesteuert worden war und der die Kontrolle über seinen Wagen verloren hatte. Jake hatte mich zur Seite gerissen...wenn das nicht passiert wäre, hätte mich der Wagen sicher noch erwischt!

tbc Pizzeria

"Ach was", winkte ich grinsend ab. Mila war diejenige die wundervoll war. Ich war froh, sie damals kennengelernt zu haben. Auch wenn es beinahe Milas Leben gekostet hätte, hätte ich sie nicht im letzten Moment zur Seite gerissen. Alkoholisierter Autofahrer. Das sagt doch alles. Wie sehr ich Alkohol verabscheue. Was bringt es einem sich zu besaufen? Mein Vater war auch Alkoholiker gewesen und hatte durch diesen einen schweren Fehler gemacht, den er nicht mehr rückgängig machen konnte. Meine Mutter hatte ihm zwar verziehen, aber ich könnte das niemals machen.
Schweigend folgte ich Mila in die Stadt zu der Pizzeria

tbc ~ Pizzeria

cf *Eingangshalle*

Wir liefen nebeneinander her zum Wasserfall. Wir alberten rum und lachten viel, was uns beiden wohl ganz gut tat. Dann traten wir auf die Lichtung auf der der Wasserfall lag.
"So, da wären wir!", meinte ich und stellte an einer Stelle, an der das Gras schon saftig war und der Boden weich aussah den Korb ab.
"Erst schwimmen oder erst was essen?", fragte ich sie.

cf Eingangshalle

Immer noch lachend sah ich Felipe zu, wie er den Korb abstellte. ich griff nach der Decke und breitete sie aus, dann legte ich meine Tasche ab und ließ mich auf die Decke fallen. "Ein bisschen was essen!" meinte ich dann und zog ihn kurzerhand neben mich. "Soo...Sandwich?" fragte ich und sah zu Felipe, nachdem ich den Korb geöffnet hatte. Dann zog ich noch eine Flasche Wasser heraus. Es machte wirklich Spaß mit Felipe Zeit zu verbringen, er war wirklich toll!

Ich lies mich von ihr auf die decke ziehen und lehnte mich nach hinten.
"Ah ja, das Jahr fängt doch schon mal gut an!", murmelte ich und verschränkte die Arme hinter meinem Kopf.
"Hm, Sandwich hört sich gut an. Dabei hab ich doch gerade erst gefrühstückt, aber ich hab mich bei deiner Massage wohl so ausgepowert, das ich schon wieder hunger hab!"; neckte ich sie und grinste dann.
Ich stützte mich auf meine Ellenbogen und nahm ein Sandwich entgegen, ihc wickelte es aus und biss hinein.
"Hm, ich liebe das Essen von Anne.", meinte ich und schloss genießerisch die Augen.

"Ist doch gut so." lachte ich erneut und griff dann noch einmal in den Picknickkorb um mir auch ein Sandwich herauszuholen. Ich entfernte die Frischhaltefolie und biss hinein. "Mmmhhh, schmeckt wirklich vorzüglich!" grinste ich und nahm gleich noch einen Bissen, dann öffnete ich die Wasserflasche und nahm einen Zug. Fragend hielt ich sie Felipe hin. "Auch ein Schluck gefällig?" Hier war es wirklich sehr schön und ruhig! Ideal um sich weiter zu entspannen. "Uhh, Angst das du zunimmst?" fragte ich dann direkt frech, weil er meinte, dass er vorhin erst gefrühstückt hätte! Naja, wenn er Sport machte -was ich ja wusste - und ansonsten auch sehr aktiv war...außerdem gingen wir dann ja schwimmen. Also ideal! Ich gehörte nicht zu den Mädels, die nur Salat aßen und ansonsten eher nichts. Ich genoss mein Essen! Warum sollte ich auf solch leckere Sachen auch verzichten? Ich wäre doch schön dumm! Und meine Figur war trotzdem gut!

Ich nahm die Flasche entgegen und nahm einen Schluck.
"Hm, ich bin froh wenn ich hier die Kilos, die ich in Spanien zugenommen hab wieder runter bekomme. Meine Mum hat mich gemäßtst. Junge, du bist zu dünn! Bekommst du denn auf der Schule nicht genug zu essen? Also wirklich!", immitierte ich die Stimme meiner Mum und lachte dann.
"Jedesmal wenn ich da war hab ich 5-6 kg mehr auf den Rippen.", meinte ich grinsend und legte mich wieder zurück.
Entspannt schloss ich die Augen und genoss die Sonne die auf mein eh schon leicht gebräuntes Gesicht fiel.

"Ohh, klingt ja so, als würdest du da zum Essen genötigt werden!" ich grinste. "Hmm, ich war noch nie in Spanien...wie ist das Essen dort so?" fragte ich neugierig. Ich musste wohl wirklich mal nach Spanien und das alles testen! Ich liebte es ohnehin zu reisen, aber weit gekommen war ich bisher noch nicht. Ich lachte mit ihm und runzelte dann die Stirn. "6 Kilo sagst du?" Frech wie ich war griff ich nach seinem Shirt und zog es etwas hoch. "Hmm...sieht aber trotzdem nicht schlecht aus!" Ich lachte und ließ das Shirt wieder los, dann aß ich mein Sandwich auf. "Da bin ich ja gespannt wie du mit 6 Kilos weniger aussiehst!" Als er sich zurücklehnte und die Augen schloss, seufzte ich leise. Verdammt...er sah wirklich extrem gut aus!!!

"Werd ich auch!", lachte ich und sah sie an. "Wie das Essen ist? das von meiner Mum ist bombastisch. Dann kann man garnicht nien sagen, egal was sie kocht, aber ihre Paellea mhhh, da könnt ich mich rein legen!", lachte ich.
Dann zog Mila mein Shirt hoch.
"So, wer sagt denn das ich dir meinen Traumkörper zeige wenn die 6 kg runter sind!"; neckte ich sie und zog mir mein Shirt über den Kopf.
"Schwimmen?", fragte ich sie und setzte mich auf.

"Uhh...klingt ja fabelhaft." kommentierte ich lediglich und zog dann eine Braue hoch. "Tjaa, wenn du mal wieder mit mir schwimmen gehst, hast du keine Wahl oder willst du dann extra dein Shirt anlassen?" fragte ich frech und sah zu, wie er sich sein Shirt auszog. Mmmhhhh, er sah verdammt gut aus! "Jap...geh ruhig schon mal vor, muss mich eben umziehen, in zehn Minuten ging das schlecht." lachte ich und stand auf, dann warf ich mein Top auf die Decke und schlüpfte aus meiner Jeans. Gut, ich stand nur in Unterwäsche vor ihm, aber das war mir egal...was war an einem Bikini so anders als an meiner Unterwäsche? Ich trug ja auch nicht gerade was durchsichtiges! So was mochte ich generell nicht! "Bis gleich." grinste ich und griff mir meinen Bikini. "Muss ich weggehen oder drehst du dich um und bleibst artig?" ich lachte leise.

Mila meinte ich solle doch schon mal vorgehen, sie müsse sich noch umziehen. Im selben Moment begann sie sich schon auszuziehen, was mich schlucken lies.
Verdammt, diesmal wand ich meinen Blick nicht ab. Sie sah wirklich verdammt gut aus und ich sehnte mich danach ihren Körper berühren zu dürfen.
"Du machst es mir verdammt schwer artig zu bleiben junge Dame!", meinte ich und grinste. Dann stand ich auf und wand ihr den Rücken zu. Mit einem Kopfsprung sprang ich in den See und tauchte auf die andere Seite rüber.
Das kühle Wasser wusch meine Gedanken wieder rein und als ich hoch kam hatte ich mich wieder halbwegs unter Kontrolle.
Sie war doch eine Schülerin... aber musste es denn jemand mitbekommen? Abgesehen davon... wollte sie es überhaupt? Ihre Berührungen brachten meine Haut zum kribbeln, als sie meine Hand genommen hatte... das hatte sich gut angefühlt, richtig. Ich seufzte und schüttelte mir das Wasser aus den haaren.

Gut, er blieb artig und sprang ins Wasser, ich nutzte die Gelegenheit und zog mich in Rekordschnelle um, dann packte ich meine Unterwäsche weg und testete erst mit meinen Zehenspitzen die Temperatur des Wassers. Ich bekam prompt eine Gänsehaut, aber gut...da würde ich jetzt durch müssen. Ich entschloss mich ebenfalls einfach hineinzuspringen, was ich dann auch gleich tat. Als er sich gerade das Wasser aus den Haaren schüttelte, tauchte ich hinter ihm auf und grinste. "Ich mach es dir also schwer?" zog ich ihn auf schwamm um ihm hinüber. Dann strich ich seine Haare etwas zurück. "So ist es besser." meinte ich und sah ihn an. "Und nun?" fragend sah ich ihn an, dann schwamm ich an ihm vorbei, wobei ich seine Seite mit meinem Arm streifte. Okey, unabsichtlich, aber dennoch schön! Ich schwamm ein Stückchen von ihm weg und musterte ihn. Also die 6 Kilo standen ihm, ich wollte gar nicht wissen wie sexy er erst aussah, wenn er die nicht mehr auf den Rippen hatte!

Als sie mir die Haare aus dem gesicht strich sah ich ihr ins Gesicht. Verdammt... ihre Augen waren ja schon der Hammer, aber ihre Lippen. Ich schluckte wieder.
Mila schwamm um mich rum und neckte mich.
"Ja machst du. Mensch Mila, hast du dich schon mal im Speigel betrachtet? Dein Körper ist perfekt, jede Rundung am Richtigen Fleck, du hast Augen im Kopf um die dich jeder beneiden würde und deine Lippen...!", verdammt.... verplappert. Ich räusperte mich verlegen.
Dann musterte sie mich auch noch.
"Oh man, du machst mich nervös!"; lachte ich und schwamm zu ihr rüber. Dann fragte sie was wir jetzt machen sollten.
"Tja, ich würde ja sagen wir tauchen unter dem Wasserfall her, umarmen uns und knutschen dahinter rum, die frage ist nur ob du das auch willst!"; meinte ich frech und in meinen Augen blitzet es auf.

Ich schwamm wieder zu ihm und strich leicht über seinen Rücken, während ich ihm in die Augen sah. "Ich gefalle dir also?" hauchte ich frech. Meine Lippen waren nicht mehr weit von seinen entfernt, aber ich wollte das er - wenn schon - den Anfang machte! Ich war mir sicher, dass ich ihn dazu bringen konnte mich von sich aus zu küssen. Ich sah ihm kokett in die Augen und lächelte. "Danke für die Komplimente." schnurrte ich und strich mir ein paar Haare zurück, dann machte ich einen 'Schritt' von ihm weg. Ich war gespannt ob er mir folgte oder ob ich ihn noch weiter reizen musste. "Hinter dem Wasserfall ist also eine Höhle?" fragte ich dann neugierig und drehte meinen Kopf leicht zur Seite. Ich konnte nicht anders, es gefiel mir! Und es gefiel mir nur noch mehr das ich Felipe nervös machte!

Als Mila so nah vor mir war und mir auch noch über den Rücken strich, bekam ich Gänsehaut. Ihre Lippen waren nur noch milimeter von meinen entfernt und wenn ich meinen Kopf nur ein kleines Stück nach vorne gebracht hätte, hätten sie unsere Lippen getroffen.
Verdammt, dieses Mädchen machte mich wahsninnig. Es war etwas so anderes. Sie war eine Schülerin, ich Angestellter der Schule. Es war verboten, aber vielleicht machte gerade das die ganze Sache so aufregend!
Mila schwamm wieder weg und ich folgte ihr. Sanft umfasste ich sie von hinten und legte mein Kinn auf ihre Schulter.
"Hmh eine Höhle!", murmelte ich ihr ins Ohr.
"Komm!"; bat ich sie und nahm ihre Hand. Ich zog sie hinter mir her zum Wasserfall und tauchte mit ihr unten drunter durch.
Als wir wieder auftauchten, sah ich sie an und zog sie einfach an mich.
Zärtlich strich ich ihr über die Wange. Dann küsste ich sie einfach. Zärtlich legte ich meine Lippen auf ihre und strich mit meiner ZUnge über ihre Unterlippe um einlass zu bekommen, als sie mir diesen gewährte, umspielte ich ihre ZUnge.
Mein ganzer Körper kribbelte und ich griff sanft in ihr Haar. Mir der anderen hand zog ich sie noch näher an mich.

Und er kam mir tatsächlich nach! Er umfasste mich von hinten und legte sein Kinn an meine Schulter. Ich schloss einen Moment meine Augen. Mmmhhh, es tat gut wenn er mir so nahe war! Dann bat er mich mitzukommen und ich hatte auch keine andere Wahl, denn schon zog mich Felipe mit sich. Er tauchte und ich folgte ihm in die besagte Höhle. Dort kam ich aber gar nicht erst dazu, mich umzusehen!l Denn ehe ich mich versah, wurde ich an ihn gezogen und konnte seine Lippen an den meinen fühlen. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, aber das war mir egal. Ich schloss meine Augen und legte meine Arme um seinen Nacken, während ich seinen Kuss erwiderte. Als er mit seiner Zunge über meine Unterlippe strich, öffnete ich meine Lippen für ihn und genoss es, als er meine Zunge umspielte. "Mmmhhh." schnurrte ich zufrieden und schmiegte meinen Körper an den seinen. Das hier war herrlich!! Ich strich mit meinen Händen über seinen Rücken und ließ den Kuss etwas leidenschaftlicher werden, ehe ich mich von ihm löste. "Du kannst nicht nur gut massieren." flüsterte ich und sah in seine Augen. Ich fühlte mich wohl in seinen Armen und es fühlte sich...richtig an! Auch wenn es verboten war, aber es fühlte sich richtig an!

Milas Körper schmiegte sich perfekt an meinen und trotz des kalten Wassers wurde mir warm. Mein herzschlag beschleunigte sich, besonders als Mila ein zufriedenens schnurren von sich gab. Dann lies sie den Kuss leidenschaftlicher werden, was mich schier um den Verstand brachte. Hatte dieses Mädchene ine Ahnung was sie gerade mit mir anstellte? Dann löste sie sich von mir und ich erwiederte ihren Blick und grinste.
"Ich weis nicht wie dieser Jake es ohne diese Küsse aushalten kann!"; murmelte ich und strich ihr durchs Haar.
Mir war egal ob das was wir hier taten verboten war oder nicht, ich begehrte Mila wie ich zuvor noch keine Frau begehrt hatte und ich wollte ihr nicht mehr fern bleiben.
Wir würden vorsichtig sein müssen, wenn sie es überhaupt wollte, was ich sehr hoffte.
"Jetzt hoffe ich erst recht das du oft zu mir kommst, damit ich dich massieren kann!", raunte ich ihr ins Ohr und strich an ihrer Seite entlang.

"Ufff, wenn du dir das wünscht...dann muss ich dich aber oft zu einem Picknick einladen oder reichen Küsse auch als...Gegenleistung?" fragte ich neckend und zog ihn noch dichter an mich. Seine geraunten Worte ließen mich schaudern, insbesondere da er zusätzlich über meine Seite strich. Ich schlang ein Bein um seine Hüfte. Weiß Gott was mich dazu trieb! Kurz darauf legte ich meine Lippen auch schon gierig auf die seinen und forderte nun von ihm Einlass. Ich vertiefte den Kuss noch weiter und ließ ihn erneut ziemlich leidenschaftlich werden, wobei ich ihn noch enger an mich zog, indem ich mein Bein fester um ihn schlang. Leicht außer Atem und mit rasendem Herzen sah ich ihn dann an. "Wenn ich so weiter mache...könnte das schlimm enden." lachte ich und überlegte, ob ich mich nicht besser wieder normal vor ihn stellte. Ich war ihm so verdammt nahe!! Außerdem hatte ich das Gefühl noch innerlich zu verbrennen. Das war mir auch neu!

"Ich denke, wenn du mich weiterhin so küsst wie gerade eben, dann reicht das!", mrumelte ich und sah ihr in die Augen. In meinen musste sie die begierde förmlich sehen können.
Dann schlang sie ihr Bein um meine Hüfte und war mir somit noch näher, was mich leicht schaudern lies. Ich hatte das Gefühl zu verbrennen. Diesmal küsste Mila mich und mein Herz begann zu rasen. Ihr kuss wurde immer leidenschaftlicher und sie zog mich noch näher an sich,was mich leise stöhnen lies.
Dann löste sie sich von mir und ich sah sie an. Ich schlang meine Arme um sie, damit sie auch ja nicht auf die Idee kam etwas von mir abzurücken.
"Was könnte da denn so passieren?", fragte ich sie leise und sah ihr in die Augen.

"Was passieren könnte?" flüsterte ich leise und erwiderte seinen Blick fest. "Hmm...willst du das wirklich wissen?" neckte ich und strich bewusst langsam mit meinen Nägeln - ganz sanft! - von seinem Hals über seine Brust bis zu seinem Bauch. Je weiter ich nach unten gelangte, desto langsamer wurde ich. Nicht eine Sekunde wandte ich meinen Blick ab. Ich wollte sehen wie er darauf reagiert! Als ich am Bund seiner Shorts angelangt war, sah ich ihn fragend an. "Soll ich weiter machen oder wird es dir zu heiß?" fragte ich und beugte mich auch schon vor um meine Lippen wieder auf die seinen zu pressen. Man konnte wirklich süchtig werden bei diesen unglaublich weichen Lippen! Ich strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und zog dann leicht neckend daran.

Ich schauderte wohlig,als sie mit ihren Nägeln an meinem Hals, über meine Brust zu meinem Bauch und von dort zum Bund meiner Shorts strich. Ich schloss die Augen und hielt die Luft an.
"Mach weiter!", bat ich sie und erwiederte ihren Kuss leidenschaftlich. Als sie mit ihrer Zunge über meine Lippen fuhr stöhnte ich leise und strich über ihren Rücken. Ich spielte etwas mit den Bändchen ihres Bikinioberteils und sah sie dann wieder an.
Sanft legte ich meine Hand auf ihre Brüste, dann setzte ich Mila vorsichtig auf einen kleinen felsvorsprung, der zwar noch im Wasser war, allerdings so, das Nur Milas Beine noch unter Wasser waren. Ich beugte mich vor und küsste ihren Hals, wärend ich weiter ihre Brüste streichelte. Vorsichtig lies ich meine Finger in ihr Bikinoberteil wandern und stöhnte wiede rleicht. Ihre Haut war an dieser Stelle butterzart. Sanft strich ich darüber und neckte ihre Brustwarzen.

Ich sollte also weitermachen? "Mit Vergnügen!" schnurrte ich und glitt nun mit meiner Hand unter seine Shorts. Als er dann stöhnte, schauderte ich erneut. Himmel, klang das gut! Felipe spielte etwas mit dem Bändchen meines Bikinis, was mich zum lachen brachte. Doch sobald er seine Hände an meine Brüste legte, verging mir das Lachen und ich schloss meine Augen. Er setzte mich auf einen kleinen Felsvorsprung und ich zog ihn näher zu mir und keuchte leise, als er meinen Hals zu küssen begann und meine Brüste streichelte. Sobald Felipe mit seinen Händen unter mein Oberteil glitt, entwich mir ein leises Stöhnen. Ich konnte mich wirklich kaum zurückhalten. Felipe neckte meine Brustwarzen, was mir eine gewaltige Gänsehaut bescherte. "Du bist unglaublich." hauchte ich leise gegen seine Lippen und presste sie wieder gegen sie seinen. Ich war regelrecht süchtig nach seinen Küssen und seinen Berührungen! Das war mir auch noch nie passiert! Ich griff nach einer seiner Hände und führte sie zwischen meine Beine. Es war wirklich völlig anders mit Felipe...es war einfach mehr...Leidenschaft! Und genau DAS gefiel mir so sehr! Mir schoss regelrecht eine Hitze zwischen die Beine und mein Bauch fing an zu kribbeln. Ich wollte ihn!! Lächelnd streichelte ich weiter über seine ziemlich warme Haut. Die Hand die ich in seinen Shorts hatte, ließ ich weiter auf Erkundungsreise gehen, doch letztlich kam ich nicht umhin meine Hand um sein Glied zu schließen. Oh jaa, dass fühlte sich gut an! Ich grinste und fing an ihn zärtlich zu massieren.

Mila zog mich näher zu sich. Ihr keuchen lies mich schaudern und als sie ihre Hand in meine Shorts schob, schloss ich die Augen. Das fühlte sich unglaublich gut an.
"Halt dich nicht zurück! Uns kann niemand hören und das sich hier jemand hin verirrt ist kaum möglich!", bat ich sie mit rauer Stimme und sah sie an. ich wollte sie stöhnen höre, ihc wollte das sie unter meinen berührungen erzitterte.
Dann griff sie eine meiner Hände und führte sie zwischen ihre Beine. Verdammt, da war ich jetzt nicht drauf vorbereitet gewesen. Ich lachte und zog meine Hand wieder zurück.
"Langsam, das kommt schon noch dran, erstmal sie die beiden hübschen dran!"; flüsterte ich und öffnete schnell ihren Bikini. Ich beugte mich runter und begann ihre brüste intensiv zu liebkosen. Ich küsste sie, knabberte an ihren brustwarzen und saugte leicht daran.
Gleichzeitig schob ich ihre Beine etwas auseinander und streichelte ihre Mitter. Erstmal nur durch den Stoff ihrer Bikinhose.
Als ich dann ihre zwarte hand um meine Errektion spürte und sie begann mich zu massieren, stöhnte ich auf.

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Ich lachte leise und zog mich auch wieder richtig an, dann folgte ich ihm und tauchte unter dem Wasserfall hindurch. Als ich wieder auftauchte strich ich mir meine Haare zurück und stieg so wie Felipe aus dem Wasser. Dann setzte ich mich zu ihm und trocknete mir meine Haare ab. Von ihm kam ein - Wahnsinn! - was mich leise lachen ließ. "Und das war noch nicht mal Sex..." kommentierte ich und sah ihn amüsiert an. Ich war schon fast neugierig, wie es war mit ihm zu schlafen, aber ob ich jemals in diesen Genuss kommen würde? Ob er das überhaupt zulassen würde? Ich seufzte leise und trocknete mir meine Haare. Als nächstes griff ich nach der Wasserflasche und trank ein paar Schlucke. Meine Kehle war völlig ausgedörrt! Ich hielt ihm wie zuvor die Flasche fragend hin und kramte in meiner Tasche nach einer Bürste, mit der ich mir dann auch die Haare kämmte. Neugierig sah ich ihn an. "Komm ich jetzt öfter in einen solchen Genuss?"

Ich nahm die Flasche entgegen und nahm ebenfals einen tiefen Schluck, dann schraubte ich sie wieder zu und stellte sie weg. Ich zog Mila an mich. Ich wollte einfach noch ihre Nähe spüren. Als sie meinen Kommentar kommentierte sah ich sie an.
"Ich glaub wenn ich mit dir schlafen würde, würde ich dich jede Nacht in deinem Zimmer überfallen. das gerade eben macht ja schon süchtig aber Sex... wobei... hat seine reize!", sagte ich leise und strich über ihre Brüste bis zu ihrer Mitte, wo ich meine Hand sanft liegen lies.
"Mein Gott, ich bin meinen Job los wenn das jemand spitz kriegt, das is dir kalr oder?", fragte ich sie. Abgesehen davon das sie von der Schule fliegen würde.
"Ich hoffe eher das ICH öfters in den genuss deines Traumkörpers komme Mila.", flüsterte ich leise und küsste sie wieder.
"Hm... das anstelle der Massagen wäre auch eine Möglichkeit, findest du nicht?", fragte ich und massierte sanft ihre Mitte.

Ich wurde sofort an ihn gezogen. Ich lächelte und schloss meine Augen. "Es muss ja niemand erfahren. Gott, dass wird verdammt schwer nicht mit dir anzugeben, aber es muss sein." ich seufzte leise. Ich mochte es zwar nicht, wenn ich meinem Bruder etwas verheimlichen musste..."Darf mein Bruder Bescheid wissen?" fragte ich dann vorsichtig. Er würde sicher den Mund halten, immerhin würde er doch nicht wollen das ich von der Schule flog...ich vertraute Chris wie keinem sonst! Ich musste wieder lachen. "Ich kann dich ja auch besuchen, damit du über mich herfallen kannst. Vermutlich würde ich sowieso von selbst ankommen...das eben war wirklich...der pure Wahnsinn. Ich hatte das Gefühl als würde es mich zerreißen!" Und das war das erste mal gewesen das ich so etwas gefühlt hatte. Er strich über meine Brüste bis hin zu meiner Mitte. Ich seufzte leise und schloss genussvoll meine Augen. "Wenn du öfter in den Genuss kommen willst...ich denke ich habe absolut nichts dagegen." Sanft erwiderte ich seinen Kuss. Dann fing er an meine Mitte sanft zu massieren und ich stöhnte ganz leise. "Was jetzt? Der Kuss oder die etwas andere Massage?" fragte ich und schlug meine Augen wieder auf. Mir wurde schon wieder heiß! Verflixt noch mal!

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