NP - Gefühlschaos [Tyler & Lena]

das Eingangsposting lautete :

Wütend warf ich den Ball gegen die Wand.
Wieso musste es ausgerechnet hier passieren und warum ausgerechnet ein Mädchen das ich nicht haben konnte, weil diese eine Freund hatte?
Frustriert fing ich den Ball wieder und sah zu meinem Hund, der mich beobachtete.
"So sind die Weiber eben Nero... erst bist du gut genug, um mit ihnen zu reden, erste Bekanntschaft und so und dann wird man gleihc am ersten Abend wegen einem anderen versetzt! Lass am besten die Pfoten von denen! Die bringen nur ärger!", riet ich ihm und Nero sah mich aus treuen Augen an.
Ich grinste.
"Wenigstens du lässt mich nicht im Stich!", meinte ich und warf wieder gegen die Hallenwand.

"Das finde ich auch!", antwortete ich ihr und zog sie wieder an mich.
Nero lies den Stock neben mir fall und seufzte. Dann sah er zu uns hoch wie wenn er sagen wollte: "Nicht schon wieder knutschen!", doch genau das taten wir. Liebevoll küsste ich Lena.
"Jetzt bist du hier und kannst hier blieben. Also solltest du anfangen dir einen Freundeskreis auf zu bauen!", lachte ich leise und sah ihr in die Augen.
"Ich bin froh das ich dich kennen gelernt habe. Du hilfst mir die ganze SAcheiße von der letzten Zeit zu vergessen. Ich kann wieder ich selbst sein!"

Er stimmte mir zu und zog mich wieder an sich. Ich grinste ihn an und sah zu, wie Nero den Stock neben uns fallen ließ und ziemlich gelangweilt oder vielmehr genervt zu uns hochsah. Ehe ich auch nur irgendwie handeln konnte, hatte Tyler seine Lippen schon wieder auf meine gelegt, sodass ich völlig automatisch meine Arme um seinen Nacken legte und mich leicht an ihm hochzog. "Stimmt...den FREUND hab ich jetzt ja schon." strahlte ich und strich leicht über seinen Nacken. Ob Kellan noch mit mir befreundet sein wollte oder nicht, keine Ahnung! Es war sein Pech, wenn er zu lange wartete um sich zu entscheiden. Konnte ich etwas dafür das ich mich auch für Tyler interessierte?! NEIN! Machte ich ja nicht mit Absicht. "Das ist schön." murmelte ich dann, als er meinte, er könne wieder er selbst sein. Was vorgefallen war, wollte ich nicht fragen, denn das könnte auch genau verkehrt sein und nur dafür sorgen, dass er das alles noch einmal durchleben musste! Wenn er reden wollte, wäre ich für ihn da, dass wusste Tyler auch hoffentlich!

Ich sah sie an und lächelte leicht. Dann seufzte ich.
"Der Grund, warum Nero mir so viel bedeutet und wieso ich ihn mit her nehmen durfte ist... er... Nero ist sozusagen mein bester Freund. Vor zwei Jahren ist mein Vater bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Ich... ich hba mich danach von allem abgekapselt. Bin zwar weiter in die Schule und zum Training gegangen, hab aber nicht besonders viel geredet. Ich hab niemanden an mich ran gelassen, nicht mal meine Mum und das Verhältnis zu meinen Eltern war immer sehr gut. Naja, auf jeden Fall hab ich dann zu meinem 18. Geburtstag Nero bekommen. Mum hat gehofft, das ein Tier mir helfen könnte über den Verlust hinweg zu kommen. Wenn die Schulleitung nciht zugelassen hätte, das Nero mit kommt, wäre ich nciht hier her gekommen!", erzählte ich leise und strich Nero über den Kopf, der sich an mein bein drückte.

Ich lauschte seiner Erzählung, auch wenn er immer wieder ins Stocken geriet unterbrach ich ihn nicht. Es stimmte mich traurig, dass er das alles durchmachen hatte müssen. Ich stelle es mir schrecklich vor einen Elternteil oder gar beide zu verlieren. Alleine bei dem Gedanken daran graute mir. Als er fertig war betrachtete ich Nero. Ich verstand warum er für Tyler so wichtig geworden war. Zärtlich sah ich Tyler an und küsste ihn auf die Stirn. Ich wollte nichts sagen...was hätte ich auch sagen können? Das es mir Leid tat? Das würde er auch so wissen und der Spruch würde ihm bestimmt schon zum Hals hinaus hängen. Sollte ich sagen das sein Vater immer bei ihm wäre, wenn auch nur in seinem Herzen? Auch das erschien mir zu wenig. Was sollte man darauf denn nur sagen?! Ich wollte schließlich nichts falsches erwidern...Ty war mir extrem wichtig. Stattdessen nahm ich ihn einfach nur fest in den Arm und drückte ihn an mich. Vielleicht verstand er auch so, was ich mit dieser Umarmung sagen wollte...ich wäre immer für ihn da, wenn er mich brauchte und reden wollte. Okey...jetzt redete ich zwar nicht, aus Angst irgendetwas falsches zu sagen, aber ich war für Tyler da und sprang nicht auf und ging. Ich blieb bei ihm und das würde auch in Zukunft so sein, sofern er das wollte. Wenn ich Tyler helfen konnte, dann würde ich es tun!

Als Lena mich in den Arm nahm, legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und schloss die Augen.
"Danke fürs zuhören!", sagte ich nach einiger Zeit leise und sah sie an. Liebevoll strich ich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte leicht.
Es tat gut darüber zu reden, besonders mit ihr.
Ich seufzte leise.
"Sollen wir etwas weiter laufen?", fragte ich sie und sah zu Nero, der gelangweilt neben uns im Sand lag. Ich kniete mich zu ihm und kraulte ihn sanft.

"Du brauchst mir nicht zu danken, für mich ist das selbstverständlich." murmelte ich und drückte ihn nur noch etwas enger an mich. Das hatte er wirklich nicht verdient, aber langsam schien es ja bergauf zu gehen und das freute mich für ihn! Sehr sogar! "Ich weiß nicht, wenn du möchtest..." flüsterte ich dann leise und strich zärtlich über seine Schulter, während ich Nero ansah, der offensichtlich wirklich sehr gelangweilt war. "Sorry Kumpel." lachte ich leise und beugte mich zu Tylers Hund und begann ihn zu streicheln. "Dir ist bestimmt total langweilig was?" leise lachend drückte ich meine Lippen auf seinen Kopf.

"Dem ist öfters mal langweilig!", meinte ihc und sah sie lächelnd an.
"Lena? mgast du mir was vortanzen?", fragte ich sie neugierig. ich war wikrlich gespannt wie sie tanzte, wie sie sich bewegte. Ihr Körper war perfekt... jedenfals das was man durch die Kleidung sah.

Ich runzelte meine Stirn als Tyler mich fragte, ob ich ihm was vortanzen könnte. Dann nach einer Weile nickte ich. "Hmm okey..." Ich griff nach meiner Tasche und holte mein Handy heraus, dann stellte ich Musik ein und verschaffte mir genug Platz, indem ich ein Stück weit von Tyler und Nero wegging. Ich ließ die Musik spielen und fing an mich in geschmeidigen und fließenden Bewegungen rhythmisch zur Musik zu bewegen. Alle Bewegungen passten perfekt zusammen als wären sie aus einem Guss. Im Sand war es zwar nicht so ideal, aber dennoch klappte es ganz gut. Als ich geendet hatte, atmete ich mehrmals tief durch und gesellte mich wieder zu Tyler. Ich war ziemlich außer Atem, da ich auch ziemlich viel Energie in den Tanz gepackt hatte, aber das machte nichts...ich liebte es zu tanzen und daher strahlte ich Tyler jetzt an.

Ich sah lena fasziniert zu und als sie wieder zu mir kam zog ich sie neben mich in den Sand und küsste sie sanft.
"Hm, weist du dass du verdammt sexy aussiehst beim tanzen? Es sah wirklich klasse aus!", meinte ich und lächelte.
Zärtlich strich ich ihr über den Rücken.
"Du bist wunderschön!", flüsterte ich leise und küsste sie wieder sanft, zärtlich und genoss ihre Nähe in vollen Zügen.

Leise lachte ich, als er meinte das ich beim Tanzen sexy aussehen würde. "Aha und sonst nicht?" neckte ich ihn und erwiderte seinen Kuss sanft. Lächelnd lehnte ich mich etwas an ihn und legte eine Hand an seine Brust, die andere an seine Hüfte. "Du siehst aber auch ziemlich heiß aus." grinste ich und biss leicht in seine Unterlippe, wobei ich ihn natürlich nur etwas aufzog. Liebevoll zog ich ihn in meine Arme und hauchte einen Kuss auf seine Stirn.

"Doch, aber beim tanzen kommst du ganz anders rüber!", sagte ich und grinste. Dann meinte sie das ich auch verdammt heiß aussehen würde. das gefile mir natürlich. Als sie mir in die Unterlippe biss lachte ich.
"Vorsicht bissig.", meinte ich und drehte sie auf den Rücken. Liebevoll küsste ich sie. ich stützte mich so über ihr ab, das ich ihren Körper nicht berührte. ich wusste ja nicht ob sie das wollte.
Ihre Lippen schmeckten einfach zu gut und ich nutzte den Kuss voll und ganz aus. Sanft teilte ich ihre Lippen mit meiner Zunge und vertiefte den Kuss.

Ich schmunzelte leicht und ließ mich dann auch auf den Rücken legen. Warum auch nicht? Wir küssten uns schließlich nur! Liebevoll erwiderte ich seinen Kuss und zog ihn leicht an mich, wobei ich versuchte nicht ganz auf Nero zu vergessen, dem das hier jetzt sicher nicht ganz so gut gefiel, immerhin war ihm vorhin schon langweilig gewesen, doch dann glitten meine Gedanken völlig ab, als Tyler meine Lippen mit seiner Zunge teilte. Ich seufzte leise gegen seine Lippen und strich vorsichtig über seinen Rücken. Hmmm, dass hier war schön! Sehr sogar.

Nero seufzte, trottete etwas davon und begann ein Loch zu buddel. Dann legte er sich in den kühlen Sand und achtete nicht mehr auf uns.
Ich lächelte leicht in den Kuss hinein und lies meine Hände über lenas Arme streifen.
Wie lange hatte ich keinen Menschen mehr so nahe an mich ran gelassen und wie gut tat es doch, zu spüren das es da jemanden gab, dem ich etwas bedeutete.

Das Nero sich in der Nähe ein kleines Loch buddelte und sich in den kühlen Sand legte, bekam ich gar nicht richtig mit, ich war total auf Tyler konzentriert und genoss seine Küsse und zarten Berührungen. Lächelnd strich ich von seinem Rücken hoch in sein Haar und zog seinen Kopf noch etwas enger an meinen. "Mmmhhhh." schnurrte ich leise und schloss meine Augen nun total entspannt.

Ich genoss ihre Berührungen wohl genauso wie sie die meinen genoss. Vorsichtig lies ich meine Hand zu ihrer Hüfte gleiten und von Dort zu ihrem Bauch, den ihc sanft streichelte.
Ich wollte ihr nicht zu nahe treten, aber ich wollte ihre nähe spüren. Vorsichtig tastete ich mich vor und streichelte ihren Körper, lies dabei aber die empfindlichen Stellen aus.
Dann drehte ich mich mit ihr, so das sie auf mir lag. Den Kuss unterbrach ich dabei nicht.
Eine Hand legte ich sanft an ihre hüfte, die andere strich über ihren Rücken.

Ich lächelte die ganze Zeit über und genoss seine Berührungen. Es war gut das er nicht zu forsch handelte und gewisse Bereiche noch aussparte. Als er sich mit mir umdrehte lachte ich leise und erwiderte seinen Kuss nur umso stürmischer. Es war wirklich schön hier und ich fühlte mich sicher mit Tyler, sehr sicher sogar. Liebevoll streichelte ich über seine Brust und gab mich dem Kuss einfach voll und ganz hin.

Ich bekam von Lena keine zurückweisungen, im gegenteil sie schien es zu genißene und wirkte locker und entspannt. leicht lies ich meine Hand zu ihrem Po wandern, den ich sanft streichelte.
Verdammt, wie konnte man nur so einen knackigen Hintern haben.
Ich zog lena etwas näher an mich und vertiefte den Kuss etwas mehr, doch dann lies ich sanft von ihr ab und schnappte nach Luft.
"Wollen wir den rekord im küssen aufstellen?", fragte ich sie lachen dund strich ihr durchs Haar.

Tylers Hand wanderte zu meinem Po, was mich nicht weiter störte, da er seine Hand dort ja brav liegen ließ, erst nach und nach fing er an mich zu streicheln, aber auch das ließ ich zu und schloss meine Augen um es zu genießen. Der Kuss wurde noch inniger und noch mehr in die Länge gezogen, dann löste sich Tyler aber von mir und schnappte nach Luft. Ich keuchte leise und atmete mehrmals tief durch. "Neuer Rekord? Wo steht denn der alte überhaupt?" fragte ich grinsend und sah zu ihm hinunter. Es war wirklich unbeschreiblich schön mit ihm...fast schon zu schön um wahr zu sein. Träumte ich vielleicht nur?!

"Hm, keine Ahnung!", murmelte ich und zog sie wieder zu mir runter um an ihrem Hals zu knabbern.
"Ich glaube ich bin süchtig nach dir!", flüsterte ich ihr ins Ohr und knabberte jetzt sanft daran.
Lena so nah bei mir zu spüren war unglaublich. Alles andere war in diesem Moment vollkommen egal.

Ich lachte leise auf, als er mich wieder an sich zog und meinte, dass er süchtig nach mir wäre. "Soso?" Doch dann knabberte er erst an meinem Hals und dann an meinem Ohr, was mich leicht schaudern ließ. "Mir scheint eher das du mich fressen willst." neckte ich ihn leicht und seufzte zufrieden. Es war wirklich schön jemanden so nahe bei sich zu haben, der einem viel bedeutete! Wenn ich eines wusste, dass war es, dass Tyler mehr war als mein Ex für mich gewesen war...Irgendwie war bei Tyler alles...anders...aber im positiven Sinne!

"Ich hab dich wohl zum fressen gern!", meinte ich nur und grinste dann.
Verliebt sah ich ihr in die Augen.
"Ich weis nicht was du mit mir machst, aber es fühlt sich verdammt gut an!", meinte ich leise und strich ihr die Haare zurück.
"Du bist wunderschön!", flüsterte ich leise und küsste sie wieder innig.
ich schien wirklich nicht genug davon bekommen zu können.

"Oh ja, kommt mir auch so vor." kicherte ich und fuhr weiter über seinen Rücken. Irgendwie gefiel es mir über seinen Rücken zu streichen! "Hmm, vielleicht verzaubere ich dich ja?" scherzte ich und drückte meine Lippen kurz auf seine. Als er sagte, ich sei wunderschön, grinste ich ihn verschmitzt an. "Schön zu hören!" meinte ich ehrlich und fuhr mit meinen Fingerspitzen über seine Wange. Tyler hatte wirklich ein hübsches Gesicht, irgendwie faszinierten mich seine Augen besonders. Sie zogen mich fast schon total in seinen Bann! Lächelnd erwiderte ich seinen nächsten Kuss auch wieder.

"Hm, das ist gut möglich!"; antwortete ich und genoss ihre Berührungen.
War das hier nur ein Traum? Ich hoffte nicht.
"Du bist unglaublich!"; sagte ich leise und lengte eine Hand sanft an ihre Seite, gleichzeitig küsste ich sie innig.
Sanft lies ich eine Hand zu ihrem bauch wandern und strich leicht darüber. Wie sich die Haut unter ihrem Kleid wohl anfühlte?

Ich seufzte zufrieden und streichelte über seine Seite weiter zu seinen Bauchmuskeln, über die ich dann sanft mit meiner Hand strich. Mmmhhh, was ich da spürte gefiel mir! "Du bist wirklich ziemlich anziehend." gestand ich und sah in seine wunderschönen Augen. Ich vergaß gerade alles um uns herum, für mich gab es nur noch Tyler und mich! "Ich liebe dich." flüsterte ich leise, ehe ich meine Lippen auf seine drückte. Es gefiel mir das seine Hände über meinen Körper streichelten! Das war...schön! Und es fühlte sich wirklich gut an! Sehr sogar! Ich schmiegte mich noch enger an Tyler, ich wollte ihm so nahe sein wie es nur möglich war!

Ihre leise geflüsterten Worte liesen mich strahlen.
"Ich liebe dich auch!", antwortete ich ihr und erwiederte ihren Kuss innig.
Als Lena sich näher an mich schmiegte, zog ihc sie zu mir und strich über ihren Rücken.
Ich hätte niemals gedacht, das ich hier soetwas erfahren könnte. Lena war mir unglaublich wichtig.
"Ich bin anziehend? Was bist denn dann du?", fragte ich sie amüsiert und drückte meine Lippen sanft auf uhre Stirn.

Ich lachte. "Was ich bin? Keine Ahnung, sag du es mir doch!" neckte ich ihn und kuschelte mich einfach an seine Brust. Mmhhh, seine Nähe war angenehm und tat verdammt gut! Abgesehen davon...ich konnte wirklich einen ganzen Schwarm von Schmetterlingen in meinem Bauch fühlen, wenn er mich so in seinen Armen hielt! Er drückte seine Lippen auf meine Stirn, was mich dazu brachte meine Augen zu schließen und einfach zu genießen. Nicht zu glauben! Ich hatte mich doch tatsächlich verliebt und das obwohl ich Tyler doch noch nicht einmal wirklich kannte! Aber ich vertraute ihm, so wie er mir vertraute! Er würde mir nicht weh tun. Ich strich sanft über seine Oberarme und hielt meine Augen geschlossen.

Lena schien sich wirklich wohl bei mir zu fühlen, was mir ein sehr gutes gefühl gab.
"Du bist eine wunderschöne und unglaublich attraktive junge Frau!", sagte ich leise und strich durch ihr Haar. Ich spielte mit einer ihrer Strähnen und sah in den Himmel.
"Verrückt... niemals hätte ich mit sowas gerechnet. Euigentlich wollte ich mich vollkommen auf die Schule und Handball konzentrieren und jetzt... jetzt hab ich meine absolute Traumfrau im Arm.", sagte ich und lächelte glücklich.

"Verrückt trifft es sehr gut, ich hätte auch nicht damit gerechnet hier sofort einen Freund zu haben." ich schmunzelte und legte meinen Kopf an seine Brust. "Du brauchst dir aber keine Sorgen machen, dass ich dich ablenken könnte, werde ich nicht! Sobald die Schule losgeht werden wir uns seltener sehen und ich werde sicher nicht ständig hinter dir herlaufen...du solltest in ruhe Trainieren können." lachte ich leise. "Davon will ich dich sicher nicht abhalten und ich muss ja auch trainieren und Choreos machen. Apropos...mir kommt da gerade eine in den Sinn." schmunzelte ich zufrieden.

"Ich hoffe trotzdem, das wir uns regelmäßig sehen und etwas Zeit füreinander haben... und wenn wir nur zusammen lernen oder so.", meinte ich und sah ihr in die Augen.
"Was kommt dir denn in den Sinn?", fragte ich ehrlich interessiert und sah sie weiter an.
Sie war so schön und sie liebte mich.
"Wenn du zu unseren Speilen kommst und anfeuerst, spiel ich bstimmt wie ein junger Gott!"; lachte ich und drückte sie sanft an mich.

"Ich zeigs dir bei Gelegenheit, aber Vorsicht...du kannst mir dann ein wenig helfen." lachte ich leise. Als er dann meinte, wenn ich ihn anfeuern würde, würde er wie ein junger Gott spielen, grinste ich breit und sah zu ihm hoch. "Hmm, dann muss ich definitiv immer dabei sein...ich sehe jungen Göttern doch so gerne zu..." schnurrte ich und hauchte einen kurzen Kuss auf seine Lippen. Ich würde ihn immer anfeuern wenn ich konnte und so oft es ging zusehen! Und was die gemeinsame Zeit anging...da würden wir schon einen Weg finden! "Nach jedem Spiel wirst du dann auch schön verwöhnt mit einer Massage. Wie klingt das?" fragte ich und sah ihn verliebt an.

"Oha, ist das eine Drohung?", fragte ich sie amüsiert und schloss die Augen, als ich ihre Lippen auf meinen spürte. Zufrieden brummte ich. "Hm."
Als sie dann meinte sie würde jungen Göttern gerne zuschauen, lachte ich.
"Das mit der Massage hört sich göttlich an!"; lachte ich und erwiederte ihren Blick.
Man man, mich hatte es wirklich erwischt.

"Ich und dir drohen? Würde ich doch niemals machen...nein, keine Sorge, es wird dir gefallen." meinte ich und zwinkerte ihm gut gelaunt zu. Als er zufrieden brummte, schloss ich wieder meine Augen und stieß einen zufriedenen Seufzer aus. Es gefiel mir hier wirklich sehr! Das Angebot mit den Massagen nach jedem Spiel nahm er natürlich direkt an. Ich schmunzelte und sah wieder in seine Augen. "Komm her." schnurrte ich und legte meine Lippen auf seine um ihn innig zu küssen. Seine Küsse hatten wirklich Suchtpotential!

Ich genoss ihre Nähe und besonders ihre Küsse. Die waren wirklich himmlisch.
"Hm,.. ich werd süchtig!"; murmelte ich zwischen zwei küssen und zog sie noch näher zu mir.
Ich hoffte bloß das Kellan uns nicht dazwischen funken würde. Das mit Lena war wirklich unglaublich schön.
Nero lag neben uns und seufzte gelangeweilt.
Ich sah zu einem Hund rüber und lachte.
"Hey Dicker... bist du jetzt beleidigt?"; fragte ich ihn amüsiert.

"Gut so, dann wären wir nämlich schon mal zwei!" murmelte ich dicht an seinen Lippen und erwiderte den nächsten Kuss sofort wieder. Er war wirklich ein unheimlich guter Küsser!! Mein Ex war bei weitem nicht so talentiert gewesen. Als ich das genervte Seufzen von Nero hörte, löste ich mich etwas von Tyler und sah zu Nero. "Hmm, willst du wieder ein Weilchen spielen?" fragte ich dann und sah ihn neugierig an. Ich hatte nichts dagegen mich mit Nero zu beschäftigen, ich hatte nur keinen blassen Schimmer was ich alles mit Nero machen konnte, damit ihm nicht mehr langweilig war. "Was für Spiele gibts denn die Nero gefallen?" fragte ich Tyler daher und musterte seinen Hund dann wieder. Sanft strich ich ihm durch sein weiches Fell.

Nero legte seinen Kopf auf meine Brust und sah mich vorwurfsvoll an.
"Mit Nero kann man viel anstellen. Aber am liebsten ist halt einfach Stöckchen werfen. Im Wasser ist er auch gerne, als Stock ins Wasser werfen und er holt ihn dir wieder.", meinte ich und streichelte Nero ebenfals. Dabei berührte ich Lenas Hand und sah ihr in die Augen.
Dann stand Nero auf und ich rappelte mich ebenfals hoch und wischte mir den Sand weg. Erst dann zog ich Lena hoch und an mich. Liebevoll küsste ich sie nochmal und nahm daqnn den Stock wieder.
Sofort sprang Nero um mich rum und schnappte nach dem Stock. Ich warf ihn ins Meer und mein Hund sprang mit einem lauten Platschen hinterher.

Ich sah Nero an und grinste. Er war wirklich niedlich! Auch Tyler streichelte dann über das Fell seines Hundes und berührte dabei meine Hand. Sofort trafen sich unsere Blicke und ich stockte kurz. Ufff, warum raste mein Herz jetzt wie wild? Ich biss mir leicht auf die Unterlippe und ließ mich dann von Tyler hochziehen, nachdem er aufgestanden war. Ich entfernte ebenfalls den Sand von meinen Klamotten und sah zu, wie Nero aufgeregt um Tyler herumsprang und nach dem Stock schnappte. Im nächsten Moment warf Tyler das Stöckchen auch schon ins Wasser und Nero lief hinterher und landete mit einem lauten Platschen im Wasser. Ich sah ihm hinterher und lachte. Als er wieder kam nahm ich ihm den Stock ab und warf ihn auch ins Wasser. Huch, dass machte ja sogar richtig Spaß! Ich griff nach Tylers Hand und verschränkte sie mit meiner.

Ich sah zu, wie Nero uns den Stock wieder brachte und Lena ihn dann ins Wasser warf. Dann verschränkte sie meine Hand mit ihrer und ich Lächelte. Seit dem Tod meines Vaters war ich eher zurückgezogen gewesen und hatte niemanden an mich ran gelassen. Mit Lena war ich wieder der alte Ty.
Sie schien richtig Spaß daran zu haben, mit Nero zu spielen, was mihc freute. Nero schien sie auch sehr zu mögen. Sanft drückte ich ihre Hand.

Wir beschäftigten uns eine Weile mit Nero und warfen immer wieder den Stock ins Wasser, dann jedoch drehte ich mich einfach zu Tyler und umarmte ihn fest. Ich fühlte mich so wohl bei ihm! Es war wohl das erste Mal in meinem Leben das ich mich wirklich so fühlte, als wäre ich angekommen! Ich war froh ihn zu haben! Er tat mir gut, so wie ich ihm vermutlich auch gut tat. Er hatte mir seine Geschichte ja erzählt! Meine Hände glitten zu seinen Wangen, wo meine Hände dann liegen blieben. Ich sah ihm fest in die Augen. "Ich liebe dich Ty." flüsterte ich ganz leise. Ich war wirklich so verliebt wie noch nie, wobei das bei mir auch noch nicht häufig vorgekommen war!

Als Lena sich so plötzlich an mich schmeigte lächelte ich und umarmte sie zärtlich. Ich drückte sie sanft und legte meinen Kopf auf ihren. Es fühlte sich wirklich gut an und ich war überglücklich sie zu haben.
Dann nahm sie mein gesicht zwischen ihre Hände und sah mir in die Augen.
"Ich liebe dich auch!", antwortet ich ihr leise und küsste sie zärtlich.
Liebevoll strich ich ihr über den Rücken, bis kurz vor ihren Po und wieder hoch.