Der Strand

Mir wurde es ziemlich zuuu voll und deswegen sah ich kurz zu Lauren.
"Tut mir leid, ist mir etwas voll", flüsterte ich und zog sie zur Seite.
Ich hatte eine geringe Klaustophobie, aber heute spürte ich sie wieder in vollem Maße.
Schnell suchte ich mir eine etwas mehr freie Stelle und ließ mich neben einem Mädchen nieder.
"Hallo", begrüßte ich sie lächelnd und wurde rot.
Ein wenig auch, weil ich zu wenig Luft bekam.
Aber das Mädchen war auch unbeschreiblich. Sicher hatte ich das bei jedem Mädchen festgestellt, aber dieses war besonder hübsch.

,,Liebe neue und auch alte Schülerinnen und Schüler!
Ich freue mich sehr so viele neue Gesichter zu sehen und natürlich freue ich mich auch über die alten Hasen unter euch!
Der Unterricht wird so bald wie möglich losgehen. Bis dahin seht euch ruhig um und lasst euch nicht davon abhalten euer Talent und eure Leidenschaft auszuleben.
Die Sporthalle, die Reithalle und natürlich auch die Musik- und Tanzräume stehen euch jeder Zeit zur verfügung."

Mit diesen Worten von mir wurde das Fest eröffnet.

Einige Stunden später sprach ich erneut zu den Schülern.
,,Darf ich um eure Aufmerksamkeit bitten?
Die Feier ist offiziell VORBEI! Ich hoffe, dass ihr alle viel Spaß hattet und wünsche euch nun eine gute Nacht. Geht bitte DIREKT in eure Zimmer...."

((IM FOLGENDEN POST DIREKT INS ZIMMER UND DEN NÄCHSTEN TAG ANFANGEN!))

"Sicher", antwotete ich, ich riss ein Blatt vom Block ab. Da ertönte die Stimme unseres Schulleiters, dass die Party nun aus sei und wir in unsre Zimmer gehen sollten.
Ich packte schnell meine Sachen zusammen, verabschiedete mich von Sam mit eine: "Tschau!" Und ging iN Richtung mein Zimmer.

tbc. Zimmer 6

Dankend nahm ich das Papier an mich und begann einige Wörter auf das Papier zu kritzeln. Flugzeuge ... Sternschnuppen ... Ich grinste über mich selber.
Holy Shit! Flugzeuge und Sternschnuppen ... Damn! Es ist schon spät. Ich schreibe schon wirr. Dachte ich mir und faltete das Papier ganz sorgfältig um es dann in meine Hosentsche verschwinden zu lassen.
Dann kam auch endlich der "Boss". Ich mochte Mr. Spencen. So lange man ihn in Ruhe ließ war er auch fair zu uns. Und auch wenn ich mich manchmal mit meinen Kommentaren bei ihn nicht zurückhalten konnte - so war ich ihm ne respektlos gegenüber gewesen.
"Geht klar. Viel Erfolg an deinen ersten Schultag" entgegnete ich Jess und folgte ihr ins Wohnheim.

tbc: sams zimmer

Neben mich kam ein Junge. ich wusste nicht wer er war. Stand aber auf. "Hey...." ich wurde etwas rot.
Jetzt kam die aufforderung in sein zimmer zu gehen, der ich wieder willig folge...
Ich ließ den Jungen alleine... und was mit Ruby ist, wusste ich auch nicht....

tbc: Zimmer 5

Mein Blick wandte sich zum Direktor.
Wir sollten sofort gehen??
Skeptisch hob ich meine Augenbraue, seufzte und sah dann lächelnd zu Chris.
,,Treffen wir uns morgen zum Frühstück? Ich halt uns einen Platz frei.", grinste ich ihn an, bevor ich aufstand und in mein Zimmer ging.

tbc: Mias Zimmer

Die Party war schon bald vorbei. Ich wunderte mich etwas, als der Direktor uns nur kurz begrüßte und dann auch schon verschwand.
Er meinte, dass er die Tage mit uns sprechen würde...nagut!
Kurz nach den Schülern ging auch ich auf mein Zimmer und verbrachte eine eher unruhige Nacht in meinem neuen Zuhause.
Am nächsten morgen duschte ich ausgiebig und beschloss dann nochmal durch die Schule zu streifen.

tbc: ?

cf Kino

Ich erreichte relativ bald mit Kellan den Strand und setzte mich prompt in den Sand. Ein Handtuch hatte ich nicht mit, von daher blieb mir nichts anderes übrig als mich einfach so in den Sand zu setzen, aber das machte mir nichts. Ich legte meine Tasche ab und zog Kellan zu mir und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange, ehe ich mich nach hinten fallen ließ und meine Augen schloss, um die Sonne schön zu genießen.

cf Kino

Lena ließ sich sofort in den Sand plumbsen.
Ich ließ mich neben ihr nieder und seufzte leise, als sie mir einen Kuss auf die Wange gab und sich dann nach hinten fallen ließ.
Sanft lächelte ich zu ihr runter. ,,Schon kaputt?", grinste ich leicht, bevor ich mich neben sie legte und ebenfalls meine Augen schloss.
Die Sonne war wirklich angenehm! Warm...gepaart mit ein bisschen Wind...einfach perfekt.

"Nö, nicht wirklich, aber ich will die Sonne genießen und dazu leg ich mich gerne hin." lachte ich und drehte meinen Kopf um ihn anzusehen. "Außerdem liegst du auch schon auf der faulen Haut. Du hast noch nicht so viel gemacht wie ich." neckte ich ihn und strich beiläufig über seinen Oberarm, ehe ich meine Augen wieder schloss und mich auf die angenehme Brise konzentrierte. Schwimmen gehen wär es jetzt wirklich, aber ich hatte kein Badezeug dabei, also schied das schon mal aus, außer ich holte meine Sachen noch, wozu ich gerade keine Lust hatte!

Ich genoss den Wind wieder eine Weile, bevor ich mich leicht aufsetzte und Lena ansah.
,,Weißt du was jetzt perfekt wäre?", fragte ich sie und antwortete sofort schon frech grinsend. ,,Eine Runde schwimmen gehen!"
Ohja, ich wusste, dass Lena kein Schwimmzeug drunter hatte...na und?
Ohne weiter darauf zu achten zog ich mein Shirt aus und stand auf.

Ich öffnete blinzelt meine Augen, als mich Kellan fragte, ob ich wüsste was jetzt perfekt wäre. Kurz darauf kam auch schon seine Antwort. Ich hatte es geahnt! Man, er hatte mir doch beim Umziehen zugesehen! Ich setzte mich auf und sah zu, wie er sich sein Shirt über den Kopf zog. "Und wie stellst du dir das vor? Ich hab kein Badezeug hier!" Kopfschüttelnd sah ich zu ihm hoch und seufzte. Na super, er dachte doch nicht das ich in meiner Unterwäsche ins Wasser ging oder?! Das war doch wohl nicht sein Ernst!

Ich grinste vor mich hin. ,,Na und?", schoss ich nur zurück, als Lena meinte, dass sie kein Badezeug hier hatte. ,,Ich auch nicht.", meinte ich nur schulterzuckend.
Und schon zog ich mir auch die Schuhe, die Socken und die Hose aus.
,,Ein Bikini ist auch nicht mehr als Unterwäsche in einem anderen Stoff!", meinte ich ernst.
Warum schämten sich Mädchen davor in Unterwäsche darzustehen, wenn ein Bikini für sie Okay war!? Es war dasselbe!! Nur ein anderer Stoff...HALLO!?

Ich sah ihm weiter zu, wie er sich auszog und dann nur noch in seinen Shorts dastand. Seufzend erhob ich ich auch. Er hatte ja Recht. "Ich hoffe nur meine Wäsche wird nicht völlig ruiniert..." murmelte ich, da ich ja erstaunlicherweise Spitzenunterwäsche trug und das Salzwasser nicht gerade gut für den Stoff war. Seufzend zog ich mir mein Kleid über den Kopf und warf meine Schuhe dazu. "Zufrieden?" meint ich lachend und drehte eine Pirouette vor ihm. Dann lief ich auch schon an ihm vorbei. Mir war wirklich heiß geworden und das lag ausnahmsweise nicht an Kellan! "Fang mich!" rief ich zurück und warf einen frechen Blick nach hinten zu Kellan.

Für einen Moment blitzte es in meinen Augen auf, als ich Lena nur in Unterwäsche sah.
Das erste Mal...vorhin im Zimmer war es nur von hinten gewesen und in der vorherigen Nacht hatte ich außer ein Stück vom BH nichts davon gesehen.
,,Mhm...mehr als zufrieden.", grinste ich vor mich hin.
Sie drehte eine Pirouette uned ging dann an mir vorbei mit einem frechen 'Fang mich!'.
Frech grinsend sah ich ihr nach.
,,Kannst du haben!", grinste ich und lief ihr dann nach um sie zu fangen.
Kurz vor dem Wasser schnappte ich sie mir und zog sie nah an meinen Körper.

Ich hatte wirklich Spaß mit Kellan und ließ mich auch schnappen. Lachend drehte ich mich in seinen Armen und schlang meine Arme seinen Nacken. "Und jetzt?" fragte ich neckend und strich leicht über seinen Rücken. Ich war richtig locker und das ohne Alkohol, vermutlich lag es einfach daran, dass ich Kellan wirklich vertraute und ich ihn nun schon etwas besser kannte und ich ihn richtig gerne hatte? Neugierig sah ich zu ihm hoch und sah ihn fragend an. Ich war auf seine Antwort gespannt. Ab ins Wasser oder noch ein wenig herumalbern?!

Lena fragte mich neckend 'Und jetzt?'.
Ebenfalls grinsend nahm ich sie über meine Schulter und ging mit ihr ins Wasser.
,,Und jetzt wird es kalt.", grinste ich frech vor mich hin.
Ich geh weit mit ihr ins Wasser, bevor ich mich nach hinten fallen ließ und
sie dabei los ließ, damit sie wieder auftauchen konnte.

Ich wurde von Kellan auf seine Schulter gehoben und schon ging es ab ins Wasser. Natürlich hatte ich einen erschrockenen Schrei losgelassen, aber ich hielt mich ergeben an ihm fest und ließ ihn machen. Ich würde ohnehin im Wasser landen, ob nun so oder so war auch schon egal! Als er sich dann ins Wasser fallen ließ und mich los ließ, tauchte ich ein Stück und tauchte dann wieder auf. "Wahh..." entfuhr es mir, schnell fing ich an etwas zu schwimmen, damit meine Gänsehaut die durch die Kälte entstanden war, wieder verschwand. "Gott, ist das kalt!" ich zitterte leicht und stellte mich dann hin. "Puhhh..."

Leise lachend schwamm ich einige Bahnen. Warum musste Wasser im ersten Moment immer so kalt sein!?
Wenigstens stellte ich mich nicht so an wie Lena!
Hehe!
Ich schwamm nach kurzer Zeit zu ihr und zog sie an meinen Körper.
,,Dir ist doch wohl nicht etwa kalt, mh?", neckte ich sie, während ich meine Hände über ihre Seiten streichen ließ.

Ich sah ihm zu, wie er in aller Seelenruhe seine Längen schwamm und bewegte mich weiter im Wasser. Langsam gewöhnte ich mich an das kühle nass und meine aufgeheizte Haut kühlte auch etwas ab. "Neein, ich tu nur so." antwortete ich und verdrehte die Augen. "Der Pool war wesentlich wärmer..." lachte ich und legte meine Hände in seinen Nacken. "Und dir ist absolut nicht kalt?" fragte ich dann neugierig und legte meinen Kopf leicht schräg, um ihn genauer und abschätzend zu mustert. So wie es aussah, machte ihm das kühle Wasser wirklich nichts aus, aber gut, er war eben ein Mann...wir Frauen waren ja dafür bekannt, dass uns immer mal schnell kalt wurde.

Leise lachend schüttelte ich meinen Kopf, als Lena vollkommen ironisch "Neein, ich tu nur so.", antwortete.
Daraufhin verdrehte sie ihre Augen und lachte, dass der Pool wärmer gewesen war. ,,Warmes Wasser...das gehört in die Badewanne und nicht in einen Pool oder das Meer.", grinste ich amüsiert vor mich hin.
Lena legte ihre Hände in meinen Nacken und fragte ob mir absolut nicht kalt war. Ich schüttelte leicht meinen Kopf. ,,Doch etwas!", stimmte ich ihr zu und ließ sie mich mustern. Suchte sie nach Anzeichen für eine Gänsehaut?

Frech grinsend ließ ich einen Finger über ihren BH streichen.
,Jepp...dir ist kalt.", neckte ich sie.

"Mhm, schon klar. Dann würde ich jetzt lieber in einer Badewanne sein!" lachte ich weiter und hielt kurz den Atem an, als er mit einem Finger über meinen BH strich und feststellte, dass mir kalt war. "Wirst du wohl aufhören mich so aufzuziehen!" protestierte ich und schüttelte meinen Kopf. Mein Gott...wenn das immer so weiter ging?! Puhh, im Kino hatte ich auch nichts vom Film mitbekommen und eigentlich hatte ich hier ja die Sonne genießen wollen und was tat ich jetzt? Ich befand mich direkt bei Kellan - was ich auch genoss - und ließ mich wieder ablenken von meinem eigentlichen Vorhaben, dabei wusste ich noch nicht einmal, was genau das zwischen uns war! Das verwirrte mich, aber momentan gefiel mir das was wir hatten außerordentlich gut! Lächelnd strich ich über seine Brust und seinen Bauch und zeichnete seine Muskeln nach, während ich jede noch so kleine Reaktion beobachtete.

Lenas protestierende Worte ließen mich auflachen. Ich sollte aufhören sie aufzuziehen? ,,Ich zieh dich gar nicht auf! Ich zieh dich ja nicht mal aus!", lachte ich weiter vor mich hin.
Ja, es machte mir Spaß Zeit mit Lena zu verbringen und wenn ich sie dann auch noch necken konnte, gefiel mir die Zeit gleich doppelt so gut!

Ihre Hand strich von meiner Brust, zu meinem Bauch, wo sie anscheinend Spaß hatte meine Bauchmuskeln nachzufahren.
Interessiert musterte ich jede ihrer Bewegungen, was mir nur eine Gänsehaut einbrachte.

"Mmmhhh..." kam es leise von mir, als ich über seine Bauchmuskeln strich und er eine Gänsehaut bekam. Es faszinierte mich wirklich, wie er auf jede noch so kleine Berührung reagierte! Das hier musste wirklich ein gutes Bild abgeben, zwei Leute im Wasser, die sich gegenseitig beobachteten und hin und wieder auch berührten. Hmm, aber eigentlich ein ganz schönes Bild, besonders aus meiner Sicht! Ich atmete tief durch und fuhr weiter über seine glatte Haut. "Wie kann es nur sein das ich meine Finger nicht bei mir behalten kann?" fragte ich mich selbst leise und schüttelte leicht meinen Kopf. Ich begehrte diesen Mann vor mir wirklich und ich wollte, dass das auch auf Gegenseitigkeit beruhte. Lächelnd sah ich in sein Gesicht und legte eine Hand an seine Wange, mit der anderen strich ich weiter über seinen Körper. Langsam beugte ich mich vor und legte meine Lippen auf seine, wobei der Kuss erst zögernd war und ich dann von Sekunde zu Sekunde sicherer wurde, bis der Kuss fast schon drängend wurde. Kellan berührte mich und das nicht nur körperlich...da war mehr, auch wenn ich noch nicht wusste was es war. Ich wollte es herausfinden.

Als ich das leise "Mmmmmh" von Lena hörte, konnte ich nicht anders als vor mich hin zu grinsen. Verrücktes Ding! Sie berührte mich doch, also sollte man wohl meinen, dass das Mmmmmhh mir vorbehalten war, oder?
,,Gefällts dir?", lachte ich leise, während ich meine Hand über ihren Rücken streichen ließ. Anscheinend war Lena ganz in ihrer eigenen Gedankenwelt, denn sie murmelte ein leises, fast nicht verständliches "Wie kann es nur sein das ich meine Finger nicht bei mir behalten kann?"
Schnell biss ich mir auf meine Unterlippe, damit ich nicht wieder lachte. ,,Ich weiß es nicht...vielleicht bin ich ja ein Magnet?", antwortete ich ihr stattdessen grinsend.

Schon in der nächsten Sekunde hatte ich ihre Lippen auf meinen. Ich zog sie fast schon automatisch näher an meinen Körper, während ich ihren anfänglich zögernden und dann drängenden Kuss erwiderte.

Ich genoss es total über seine harten Muskeln streichen zu dürfen. Das fühlte sich selbst für mich traumhaft an! "Das merkst du doch." lachte ich auf seine Frage hin und schüttelte leicht meinen Kopf. Ja, ich war verrückt, aber in dem Fall verrückt nach Kellan. Als dann ein ganz frecher Kommentar von Kel kam, der mich völlig aus meinen Gedanken riss, zwickte ich ihn leicht. "Von wegen Magnet!" Als ich ihn dann küsste, zog er mich noch näher an seinen Körper und erwiderte meinen Kuss. Lächelnd schlang ich meine Arme noch fester um ihn und dachte gar nicht daran ihn wieder los zu lassen. Himmel, was tat ich hier eigentlich? schoss es mir dann irgendwie und ich löste mich widerstrebend mit meinen von seinen Lippen. Puuuhhh! Mir war heiß und das im 'kalten' Wasser...auch nicht schlecht!

Ich wurde wegen des Magnetenspruchs leicht von Lena gezwickt, was mich zusammenzucken ließ. ,,Hey...dann gib mir ne bessere Erklärung.", grinste ich sie frech an. Ihre Arme schlangen sich noch fester um mich, was ich nur zu gerne genoss. Lenas Körper an meinem fühlte sich einfach gut an.
ICH fühlte mich in Lenas Nähe gut. Einfach...wohl.
Plötzlich löste sie sich von meinen Lippen, was ich nur widerwillig zuließ. Grinsend sah ich sie an. ,,Schon atemlos?", neckte ich sie leicht.

Ich ließ ihr einige Zeit um durchzuatmen, bevor ich sanft über ihren Hals küsste.
,,Ich fühl mich wohl bei dir...", hauchte ich leise gegen ihre weiche Haut.

Kellan fragte mich, ob mir schon die Luft ausgegangen wäre und ich antwortete nichts darauf, sondern schloss bloß meine Augen und versuchte mich wieder in den Griff zu bekommen. Doch lange hatte ich nicht Zeit, denn schon fühlte ich seine Lippen auf meinem Hals, was mich dazu brachte, meinen Kopf zur Seite zu legen und mit einer meiner Hände in sein Haar zu fassen. "Ich fühle mich auch...sehr wohl bei dir Kel." flüsterte ich stockend und kaum war das ausgesprochen, entwich mir ein leises Keuchen. "Mein Hals hat es dir wohl angetan oder?" lachte ich leise. Man, mir wurde immer heißer! Aber sollte ich ihm das noch auf die Nase binden? Vielleicht merkte er das ja? Aber es auszusprechen...das wäre sicher peinlich oder? Ich konnte ja schlecht sagen - Stopp Kellan, Pause sonst verbrenne ich noch innerlich! - außerdem hatte ich das Gefühl schon wieder viel zu sehr auf ihn zu reagieren...

Innerlich grinsend hörte ich wie Lena stockend "Ich fühle mich auch...sehr wohl bei dir Kel." flüsterte. Kurz darauf folgte auch schon ein leises Keuchen von ihr, was mir eine Gänsehaut einbrachte. Oh man!
,,Mhm...ist ein sehr schöner Hals.", grinste ich an ihrer Haut, während ich ihren Hals weiterhin mit Küssen bedeckte, bevor ich zu ihrem Dekolleté küsste und sie dort liebkoste.
Ich merkte deutlich, wie Lena schon wieder auf mich reagierte, aber es gefiel mir..

"Mhm." brachte ich gerade noch heraus und hielt die Luft an. Mein Gott, dass war jetzt wirklich gemein! Wie sollte ich das denn aushalten!! Er küsste sich zu meinem Dekolleté und verwöhnte mich weiter. "Kel..." keuchte ich leise seinen Namen und schon hatte ich mich leicht an seinem Rücken festgekrallt. Ich schloss wieder meine Augen und versuchte erneut mich zusammen zu reißen, das war ja wohl nicht mehr normal, solche kleinen Berührungen machten mich derart wahnsinnig...ich reagierte über und das gefiel mir überhaupt nicht. Das hatte man davon wenn man sonst keine Männer an sich heran ließ...hoffentlich dachte Kel nicht sonst was von mir, weil ich immer so heftig auf ihn reagierte!

,,Mh?", fragte ich grinsend, als ich ihr gekeuchtes "Kel..." hörte.
Neckend, jedoch vorsichtig biss ich in das weiche Fleisch ihres Brustansatzes, bevor ich mich von ihr löste um sie nicht noch weiter zu quälen.
Lächelnd strich ich durch Lenas Haar und sah zu, wie sie sich langsam beruhigte.
,,Heiß hier, mh?", fragte ich sie grinsend, während ich mit meiner anderen Hand mit dem Verschluss ihres BH´s spielte.

Ich kam gar nicht mehr dazu irgendwas zu sagen, denn schon hatte er mich sanft in meinen Brustansatz gebissen, sodass ich zischend Luft holen musste. Wenn er so weiter machte...du liebe Zeit! Als er sich dann von mir löste, sah ich ihn dankbar an. Das war jetzt knapp gewesen...vermutlich wäre ich ihn noch angesprungen! "Und wie." lächelte ich und atmete mehrmals tief durch, bis sich mein Puls wieder beschleunigt hatte. Doch kurz darauf spielte er sich schon mit dem Verschluss meines BH's, was mich dazu brachte, ihn skeptisch anzusehen. Was wurde das jetzt? Leicht legte ich meinen Kopf schräg, um ihn fragend anzusehen. Meine Hand legte ich auf seine Brust, die andere an seinen Arm. "Was hast du jetzt genau mit dem Verschluss vor?" fragte ich dann auch noch und musterte ihn prüfend.

Lenas Blick war skeptisch, sobald sie merkte, dass ich mit dem Verschluss ihres BH´s rumspielte. Sollte ich sie ein bisschen necken oder sollte ich ehrlich auf ihre Frage reagieren? Mh, necken machte mehr Spaß!
,,Naja...", fing ich an, bevor ich mich mit meinen Lippen ihrem Ohr näherte.
,,Zuerst öffne ich ihn...und dann streife ich ihn dir ganz langsam ab um deinen wunderschönen Körper mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Nur um deine Brüste zu liebkosen.", antwortete ich mit deutlichem Grinsen in der Stimme.

Ich merkte sehr wohl, dass er mich nur wieder aufzog, langsam aber sicher kam ich dahinter, wann er mich nur neckte und wann es ernst gemeint wurde, aber dennoch ließen seine Worte mich schaudern und mir die Hitze ins Gesicht schießen. Klasse, jetzt sah ich wieder aus wie eine Tomate! Juhu! Mein Gott, ich hasste das...ich sollte mir wirklich mein Gesicht mit Make-Up zukleistern, vielleicht sah man dann ja nicht mehr, wenn ich rot wurde! "Kel, dass war jetzt wirklich fies!" protestierte ich und tauchte vor ihm ab, nur um ein paar Meter weiter weg wieder aufzutauchen. Jaa, ich brauchte jetzt wirklich eine Pause und zwar dringend, sonst würde ich nur wieder wollen, dass er das von gestern wiederholte und das am Tag, wenn jederzeit jemand kommen konnte? Besser nicht! Nach und nach fasste ich mich wieder und strich mir meine Haare zurück. Ein Bikini war also sehr wohl besser, der wäre erstens nicht ganz so durchsichtig und zweitens wäre kein verflixter Verschluss, der einfach zu öffnen gewesen wäre, sondern ein Knoten!

Lachend sah ich Lena hinterher, als sie einige Meter vor mir davon schwamm, nachdem sie mir haarklein gesagt hatte wie gemein ich doch wieder war.
Ihr tomatenrotes Gesicht hatte sie trotzdem nicht verstecken können!

Ich schwamm ihr hinterher, packte sie mir erneut und schwamm mit ihr zusammen wieder weiter raus.
,,Warum wehrst du dich so dagegen?", flüsterte ich nah an ihr Ohr.

Es dauerte nicht lange und er war zu mir geschwommen und zog mich dann ins tiefere Wasser. Verwirrt sah ich ihn an. "Wogegen soll ich mich denn wehren?" fragte ich wirklich verdutzt. Woran wollte er denn jetzt hinaus? Weil ich weggeschwommen war oder warum fragte er mich so was?! Und was genau meinte er überhaupt? Ich schüttelte leicht meinen Kopf. Warum verwirrte er mich so? Kaum das ich wieder in seinen Armen war, schlug mir mein Herz bis zum Hals und ich seufzte leise. Wenn er so weiter machte, schaffte er es sogar noch, dass ich mich in ihn verliebte. Aber wollte ich das überhaupt? Ich hatte Angst davor...letztes Mal war es auch total schief gegangen, warum sollte es also jetzt mit Kel anders sein? Außerdem war er wohl kaum der Typ der sich in so jemanden wie mich verlieben würde oder? Oh man...

Ich zog sie mit den Rücken an meine Brust, so dass ich meine Hände um ihren Bauch schlingen konnte. Meine Nase vergrub ich in ihrem Haar um ihren Duft einatmen zu können. Sie roch unheimlich gut!
,,Du wehrst dich vor so vielen Sachen, Lena.", murmelte ich in ihr Haar.
Während ich über ihren Bauch zu dem Bördchen ihres Slips strich um dort zu verweilen sprach ich weiter. ,,Du wehrst dich vor zu viel Nähe. Wir wissen beide, dass du es genauso willst wie ich, aber ich merke dass du dich sofort dagegen wehrst, wenn du merkst, DASS du es willst!"

Ich zuckte leicht zusammen, als er mich an seine Brust zog und seine Hände an meinen Bauch legte. Warum musste sich das nur so verdammt gut anfühlen?! Ich wehrte mich vor so viele Sachen? Was in aller Welt meinte er! Doch dann verstand ich was er meinte und ich seufzte leise. "Kellan, dass ist nicht wahr, ich hab mich gestern doch auch nicht gewehrt..." ich hatte sogar mitgespielt und es genossen, also was war mit wehren?! Meinte er das JETZT?! Mein Gott, ich wollte nur nicht in eine völlig peinliche Situation geraten und ich wollte nicht alles kaputt machen, ich mochte Kel, sehr sogar! Oder meinte er, dass ich mich gegen die Gefühle die ich für ihn haben könnte, wehrte?!

Ich küsste kurz auf Lenas Hals und seufzte dann gegen ihre Haut.
Oh doch sie wehrte sich. Das konnte ich deutlich spüren. Vor welchen was sie sich alles wehrte wusste ich nicht, aber ich wusste, dass sie sich im Moment vor ihrem eigenen Verlangen wehrte!
Vorsichtig ließ ich sie los, damit sie selbst entscheiden konnte, ob sie an Land ging oder nicht.

Ich atmete erleichtert durch, als er sich von mir löste und mir somit die Wahl ließ. Seufzend sah ich zum Strand. Aber mein Körper wollte mir nicht ganz gehorchen, als ich aus dem Wasser gehen wollte, stattdessen drehte ich mich zu Kellan und sah ihn an. Warum wollte ich ihn nur?! Unschlüssig verharrte ich und sah wieder zum Strand. Oh man! Ohne auch nur eine Sekunde lang zu zögern, sprang ich ihm um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich. Kurz darauf zog ich mich wieder zurück. "Ups." entschuldigend sah ich Kel an. Toll, ich hatte es geschafft und hatte ihn doch noch angesprungen...da hatten wir ja schon die nächste peinliche Situation!

Ich sah dabei zu wie Lena den Strand anstarrte und machte mich schon darauf bereit gleich alleine im Wasser zu sein. Irgendwann drehte sie sich jedoch zu mir um. Skeptisch hob ich meine Augenbraue, als sie zwischen mir und dem 'sicheren' Strand hin und her sah. Augenverdrehend wartete ich.
Umso verdatterter war ich, als sie mir plötzlich um den Hals sprang und mich in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
Lena wollte sich zurückziehen, doch legte ich schnell meine Hände unter ihren Hintern und hob sie so an mich, dass sie ihre Beine um mich schlingen musste.
,,Nichts da ups!"

Ich hatte mich zurückziehen wollen, doch Kellan wusste das gut zu verhindern, indem er seine Hände unter meinen Hintern legte, sodass ich meine Beine fest um seine Hüfte schlingen musst, was ich auch sofort tat. Alles andere wäre ja auch dämlich gewesen. "Okey..." murmelte ich, als er sagte - Nichts da ups. - und so legte ich meine Arme um ihn und genoss seine Nähe. Oh ja und wie ich sie genoss! Sein Körper fühlte sich himmlisch an. "Und jetzt?" fragte ich leise und drückte mich noch etwas mehr an ihn. Ich hatte in der Tat überhaupt keine Lust mehr, ihn los zu lassen!

Zufrieden stellte ich fest, dass Lena tatsächlich 'brav' ihre Beine um mich schlang und nicht wie ein aufgescheuchtes Huhn herumzappelte.
Kurz darauf fanden ihre Arme auch wieder den Weg an meinen Körper, bevor sie leise "Und jetzt?" fragte und sich dabei näher an mich drückte.
Neckend küsste ich auf ihre Kehle.
,,Und jetzt lernen wir uns nicht mehr zu wehren!", antwortete ich ihr, bevor ich anfing ihren Hals und ihren Brustansatz zu liebkosen.

Ich sollte lernen wie man sich nicht wehrte? Haha, einfacher gesagt als getan! Wie bitte sollte ich ruhig bleiben und keine Fluchtgedanken hegen? Doch tatsächlich, nachdem ich meine 'Ängste' beiseite geschoben hatte, konnte ich Kellans Berührungen voll und ganz genießen. Ich schloss meine Augen, legte meinen Kopf in den Nacken, während sich eine meiner Hände in seinem Haar zur Faust ballte und mir ein leises Stöhnen entwich. Dann reagierte ich eben zu heftig, na und? Er wollte es ja so, immerhin reizte er mich ziemlich, also seine Schuld!! Mein Körper gab regelrecht in seinen Armen nach und ich merkte fast nicht, wie ich zu Wachs in seinen Händen wurde.

Ich biss sachte in das weiche Fleisch ihrer Brust, während ich ihr leises Stöhnen genoss. Es war schön, dass sie anscheinend immer wieder so schnell auf mich reagierte. Ob es an mir lag? Oder würde es ihr bei jeden anderen Typen ebenfalls so gehen? Schwer zu sagen, da sie -laut ihrer Aussage- noch keinen anderen sowas machen lassen hatte.
Vorsichtig ließ ich eine Hand von ihrem Hintern über ihren Rücken streichen, nachdem ich kontrolliert hatte, dass ich sie noch immer halten konnte.
,,Mehr?", fragte ich sie leise.

Er hielt mich schließlich mit einer Hand und strich mit seiner zweiten über meinen Rücken. Ich hielt meine Augen geschlossen und holte tief Luft. Als er mich dann fragte, ob ich mehr wollte, presste ich meine Lippen als Antwort einfach auf seine und küsste ihn leidenschaftlich. Warum noch zurückhalten? Kellan hatte mich sowieso in der Hand! Das war vielleicht was...wenn mir jemand vor drei Tagen gesagt hätte, was ich heute tun würde, hätte ich ihn für verrückt erklärt, aber jetzt? Es war einfach traumhaft, egal was Kellan machte, es gefiel mir!

Als Antwort auf meine Frage legte Lena einfach ihre Lippen auf meine.
,,Keine Angst...ich sorg dafür, dass keiner außer mir was sieht.", lächelte ich sie ernst an, während ich ihr in die Augen sah.
Sie sollte sich keine Sorgen darüber machen, dass in der nächsten Sekunde jemand an den Strand kam und uns fummeln sah!
Sanft legte ich meine Lippen auf ihre und fand ihre Zunge mit meiner.

tbc: Fsk 16 ((?))

Ich lächelte leicht und nickte. Ich vertraute Kellan und wenn er versprach, dass niemand etwas mitbekommen würde, dann war ich mir auch sicher, dass er das auch tun würde. Erneut fühlte ich seine Lippen auf meinen und er teilte meine, um meine Zunge mit seiner zu umspielen. Mit einem Lächeln auf meinen Lippen erwiderte ich den Kuss und wurde nach und nach immer sicherer. Langsam hatte ich den dreh heraus und ich hatte auch keine Angst vor Kellan...im Gegenteil, ich war sehr neugierig was nun kommen würde.

tbc FSK16

cf FSK16

Ich schmunzelte. Schien ja ganz so als würde er meine Anwesenheit gar nicht mehr mitbekommen oder war er so damit beschäftigt die Sonne zu genießen. Als er mir schließlich zur Seite rückte, setzte ich mich neben ihn und schloss ebenfalls meine Augen und legte meinen Kopf in den Nacken. Okey, jetzt konnte ich verstehen wie man alles um sich herum vergessen konnte. Die Sonne auf meiner Haut war wirklich angenehm, zumal meine vom kühlen Wasser abgekühlte Haut, sich sofort wieder erhitzte. Hoffentlich würde meine Unterwäsche bald trocknen, ich hatte keine Lust, dass mich abgesehen von Kel jemand darin sah. Dieser Anblick war einfach nicht für jeden bestimmt...das ich Kel in den Genuss hatte kommen lassen, war ohnehin verwunderlich. "Wie lange willst du noch bleiben?" fragte ich schließlich. Ich wollte keine Klette sein und wenn er seine Ruhe haben wollte, so würde ich gehen, ohnehin musste ich jetzt noch duschen um mir das Salzwasser vom Körper zu waschen.

Ich öffnete meine Augen wieder, als ich Lenas Stimme hörte.
Leicht setzte ich mich auf und ließ meine Hand dann über ihren flachen Bauch streichen. Immer wieder malte ich Muster um ihren Bauchnabel herum.
Ihr Körper war wirklich perfekt. "Wie lange willst du noch bleiben?" , fragte sie mich. ,,Mhh...", machte ich nur leise. Wollte ich noch lange bleiben? Im Moment wusste ich es noch nicht!

Plötzlich kam mir das Klingeln meines Handys zuvor.
Ich erkannte den Klingelton sofort. Lena war komplett vergessen, als ich fast schon hecktisch nach meinem Handy fischte und abnahm.
,,Hey Schatz!"