Der Strand

Ich runzelte meine Stirn. Okay es gab ein paar Themen bei denen ich nicht alles gesagt hatte, aber auch nur deshalb weil ich nicht gerne darüber sprach. Sie sproch mich dann auch gleich auf das Ärztestudium an.
"Hm..ich wollte kein Arzt werden und da waren meine schlechten Noten halt genau das richtige für mich. Okay ich hatte auch einige schlechte Noten mit Absicht kassiert aber ansonsten..", erklärte ich ihr dann.

Meine Augenbraue hob sich leicht.
Er hatte die schlechen Noten mit Absicht bekommen?
Interessiert sah ich zu ihm hoch, während ich über seinen Oberkörper strich.
,,Wieso hast du es deinen Eltern nicht einfach gesagt?", fragte ich ihn leise.
Eltern konnten einen doch nicht zwingen etwas zu werden, was man nicht wollte...

Ich schnaubte leicht.
"Ich hab es ihnen tausendmal gesagt, aber es war ihnen egal. Sie wollten ihren perfekten Sohn, der wie alle anderen in der Familie auch Arzt werden würde, also blieb mir nichts anderes übrig als schlechte Noten zu kassieren und dann ein Sportstipendium anzunehmen", erzählte ich ihr dann.
Meine Eltern hatte sich eigentlich nie groß um mich gekümmtert, sie wollten das ich Arzt werde, als ich das dann nicht geworden bin, haben sie den Kontakt abgebrochen.

Für einen Moment sah ich gequält drein, allerdings so, dass Ryan es nicht sah.
Das musste schrecklich für ihn gewesen sein! Wie es wohl war Eltern zu haben die einen nicht unterstützten? Ich wollte es mir gar nicht vorstellen.
Ich setzte mich leicht auf um ihm in die Augen sehen zu können.
,,Und was war als du das Stipendium angenommen hast? Haben sie sich damit abgefunden?"

"Mein Vater redet seither nichts mehr mit mir und meine Mutter hatte nur noch das nötigste mit mir gesprochen. Mit 18 hab ich mir dann von dem Erbe meines Großvaters ein Apartment gekauft. Seit dem hab ich keinen Kontakt mehr zu ihnen", erzählte ich Liz. Ob es mich störte? Nein, wie konnte man auch Leute vermissen, die nie für einen da gewesen waren? Gar nicht, also war es mir auch egal.

Für einen Moment schaffte ich es nicht mein Mitleid zu verbergen.
,,Das klingt...schrecklich.", meinte ich leise.
Ich war ein Familienmensch, auch wenn ich sie kaum sah und vor allem meine Mutter immer auf reisen war. Wenn ich sie brauchte, konnte ich sie immer und überall erreichen, auch wenn sie nie zurück kam, sondern nur über Telefon ihre Meinung dazu abgab. Seufzend schüttelte ich meinen Kopf, bevor ich über Ryans Wange strich. ,,Du kannst stolz auf dich sein! Du hast dein Leben alleine hinbekommen und deinen Traum ausgelebt.", meinte ich leise und legte dann meine Lippen auf seine.

Ich erwiderte nichts darauf. Ich hatte es ja nie anders kennen gelernt, also wusste ich es nicht ob es so schrecklich gewesen war und es gab sicher andere die es noch schwieriger hatten als ich.
Liz meinte dann ich könne stolz auf mich sein und ich lächelte kurz, dann spürte ich auch schon ihre Lippen auf den meinen und erwiderte ihren Kuss.

Gut ich kannte Ryan eindeutig noch nicht lange, aber mein nächster Satz kam einfach so aus mir raus...und das auch noch vollkommen ehrlich.
,,Ich bin Stolz auf dich.", hauchte ich leise gegen seine Lippen, bevor ich sie wieder mit meinen liebkoste.
Ja, man konnte wirklich stolz auf Ryan sein und wenn es seine Eltern nicht schafften, dann musste ihm halt jemand anderes zeigen, dass sein Weg gut und richtig war.

Ich war etwas überrascht über Liz' nächsten Satz, aber er freute mich. Es hatte auch noch nie jemand zu mir gesagt, dass er stolz auf mich sei. "Danke", meinte ich zu Liz und erwiderte den Kuss sanft.

Für einen Moment genoss ich es einfach, während ich über seine Brust und seinen Bauch strich.
Nach kurzer Zeit löste ich mich von ihm und sah ihn an.
,,Was machst du später noch?"

Ich war eine Weile in Gedanken, bis Liz mich aus dieses riss. Kurz überlegte ich. Was sollte ich nachher noch machen? Ich hatte keine Ahnung, aber eine Runde Joggen musste heute sein.
"Ich denke mal ne Runde joggen und weiter...keine Ahnung", beantwortete ich schließlich ihre Frage. "Und du?"

Ryan meinte, dass er später joggen gehen würde, woraufhin ich nur nickte.
Joggen war nichts für mich. Da ritt ich diese Strecke doch lieber und spürte dabei den Wind in meinen Haaren.
,,Ich denke ich werde eine Runde trainieren und gegen Abend schnapp ich mir Palo." In den Sonnenuntergang reiten...klang wahrscheinlich kitschig, aber war immer wieder ein Erlebnis!

Mein Blick glitt für einen Moment über Ryan.
Da gab es noch mehr, was ich gerne machen würde, aber die würde ich ihm bestimmt nicht sagen!
Ich stand nach einer Weile auf und klopfte mir den Sand ab.
,,Hast du Lust noch eine Runde zu schwimmen`?"

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Lachend schüttelte ich meinen Kopf, als Lena schnell abwimmelte dass sie nicht nackt schwimmen würde. ,,Langweilerin!! Warst du überhaupt schonmal nackt baden!?", forderte ich sie heraus.

Wir kamen am Strand an.
Sofort zog ich meine Sachen aus und legte sie auf meine Schuhe zusammen.
Kurz darauf folgte auch schon meine Boxershort. Grinsend sah ich Lena an und ging dann ins Wasser, so dass ich bis zur Hüfte im Wasser stand.
,,Kommst du?"

cf Diskothek

"Nein war ich nicht!" meinte ich leicht bissig und zog eine Schnute. "Und diese Erfahrung muss ich auch nicht machen und damit basta!" Ich würde mich sicher nicht ganz ausziehen und dann schwimmen gehen! No way!! Darauf konnte er wirklich noch lange warten und wenn er eher sterben würde wäre mir das egal! Niee im Leben würde ich nackt baden gehen! Wir erreichten den Strand und schon schlüpfte Kellan aus all seinen Sachen. Mir blieb der Mund offen stehen und ich sah ihm überrascht hinterher. Okey, das hatte ich nicht erwartet. Ich atmete tief durch und zog meine Sachen - ausgenommen meiner Unterwäsche - aus und folgte ihm dann ins Wasser. So...mehr würde er nicht zu sehen bekommen!

Sobald Lena bei mir im Wasser war zog ich sie in meine Arme und fing direkt an über ihren Hals und ihr Schlüsselbein zu küssen.
,,Warum?", fragte ich nur leise.
Wieso zum Teufel stellte sie sich denn so an? Was war denn bitte so schlimm daran mit seinem Freund nackt zu baden? Es war niemand hier...es war stockdunkel und ich hatte sie lieb und nett gebeten!?

Ich seufzte leise und schloss meine Augen, als er mich sofort an sich zog und meinen Hals und mein Schlüsselbein küsste. Mmmmhhhhh. Ich schnurrte fast schon und legte meine Arme um seinen Nacken. "Weil ich das einfach nicht kann...ich würde mich nicht wohl fühlen Kel...ich weiß das nur du da bist, aber alleine die Tatsache es KÖNNTE jemand anderer kommen macht mich nervös und unsicher." erklärte ich und strich durch sein Haar. "Tut mir Leid." murmelte ich dann. Vielleicht war ich in dieser Richtung verklemmt, aber so war es nun mal...er würde mich schon überreden müssen.

Leise lachend knabberte ich an ihrem Hals.
,,Ich dachte du hättest schon genug Alkohol getrunken!?", neckte ich sie.
Grinsend zog ich sie weiter ins Wasser und streichelte dabei ihren Rücken. Ich legte meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Neckend strich ich mit meiner Zunge über ihre Unterlippe und umspielte ihre Zunge mit meiner, sobald sie mir den Einlass gewährte.

"Sooo viel hab ich dann doch noch nicht intus." grinste ich und hielt kurz den Atem an. Das tat wirklich gut! Ich wurde von Kellan weiter ins Wasser gezogen und dann auch sofort leidenschaftlich geküsst. Lächelnd strich ich mit meiner freien Hand über seine muskulöse Brust. Das fühlte sich auch verdammt gut an! Er hatte so schöne feste Muskeln...Doch ich wurde abgelenkt, als er mit seiner Zunge über meine Unterlippe strich und den Kuss sobald ich meine Lippen für ihn geöffnet hatte, intensivierte. Ich drängte mich an Kellan und ließ meine Hand wieder über seine Brust und seinen Bauch wandern. "Warum hättest du denn gerne, dass ich mit dir nackt bade?" fragte ich dann doch etwas neugierig und sah ihn an.

Ich strich mit meiner Hand neckend zu dem Verschluss ihres BH´s, während ich den Kuss gierig erwiderte, als sie ihn intensivierte.
Ihre Hand strich von meiner Brust zu meinem Bauch, während sie mich fragte wieso ich mit ihr nackt baden wollte. Leise lachend sah ich sie an.
,,Weil du nackt noch sexyier bist als schon vorher!?", grinste ich sie frech an.

Als ich seine Antwort bekam, dachte ich kurz nach. "Hmm, einläuchtend, genehmigt." grinste ich zurück und sah ihn dann warnend an, als seine Hand sich an den Verschluss meines BH's legte. "Vorsicht Freundchen, willst du den Ärger wirklich riskieren?" fragte ich wobei ich mir ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Himmel, wie schaffte er das nur? Ich fände es tatsächlich nicht schlimm jetzt nackt zu sein. Oh man, wieso brachte Kellan meine Einstellung und Meinung immer ins Wanken? Okey, immer nicht...aber sehr sehr oft! Ich hatte mit ihm geschlafen, hatte es sogar genossen als er sich zu mir in die Dusche geschlichen hatte...und jetzt DAS?

Ich lachte leise vor mich hin, als Lena mich warnte den Ärger nicht zu riskieren.
,,Du bist mir eh nicht lange böse...ich hab Mittel und Wege dich zu einem kleinen, schnurrenden Kätzchen werden zu lassen.", neckte ich sie.
Frech grinsend öffnete ich den Verschluss ihres BH´s, bevor ich mit meiner Hand nach vorne strich. Noch bevor sie was sagen konnte legte ich meine Lippen auf ihre, während ich unter den Stoff ihres BH´s strich.

"Schnurrendes Kätzchen?" fragte ich fast schon empört und sah ihn weiterhin warnend an, doch da hatte er den Verschluss auch schon geöffnet und strich zur Vorderseite. Es dauerte auch gar nicht lange und schon waren seine Hände unter den Stoff geglitten. Ich hielt den Atem an und stockte. Oh man! Seine Hände fühlte sich aber auch einfach zu gut an! Wie sollte man da denn nein sagen, selbst wenn man wollte? Widerstand war doch ohnehin zwecklos, dass merkte ich auch, als ich seine Lippen auf den meinen hatte. Wohl um mich zum Schweigen zu bringen?! Ich schob ihn zurück und sah ihn skeptisch. "Lachst du mich aus wenn ich noch mal rausgehe und mich ganz ausziehe damit meine Klamotten nicht stören?" fragte ich dann leise und beobachtete ihn ganz genau!

Ich grinste Lena frech an, als ich ihre Worte hörte.
"Lachst du mich aus wenn ich noch mal rausgehe und mich ganz ausziehe damit meine Klamotten nicht stören?"
,,Ähm...leider ja.", stimmte ich ihr amüsiert grinsend zu.
Neckend fing ich an über die zarte Haut ihrer Brust zu streicheln, immer wieder umfuhr ich ihre Brustwarze und sah sie dabei gespannt an.

"Hmm okey, dann geh ich besser nicht noch mal raus. Blamieren muss ich mich nun wirklich nicht." ich schüttelte lachend den Kopf, doch hörte ich abrupt auf, als er meine Brustwarzen immer wieder neckend umfuhr. Ich konnte seinen Blick der auf mir lag so deutlich spüren, dennoch schloss ich automatisch meine Augen und keuchte. Okey, ich war knapp vor einem Stöhnen, aber so einfach würde er es nicht haben! Er würde mich doch tatsächlich auslachen, wenn ich jetzt nach draußen gehen würde, würde er lachen...sehr gemein!! Nein, dafür würde ich es ihm schwerer machen oder es wenigstens versuchen. Ich strich über seinen nackten Rücken bis hin zu seinem Po, wo ich meine Hände dann liegen ließ. Oder ich würde es ihm schwer machen! Die Variante war vermutlich sogar einfacher für mich...

Ich grinste Lena nur frech an.
,,Aber lachen ist doch gesund...", forderte ich sie grinsend heraus.
Neckend langsam zog ich ihr den BH aus und hielt ihn in den Händen, während ich ihre Brüste weiter massierte. Immer wieder neckte ich ihre Brustwarzen, während ich an ihrem Hals knabberte. Mh, ja das gefiel mir!
Dass Lena es mir schwer machen wollte, ahnte ich nicht.

"Mhm...sicher." Ich seufzte und unterdrückte ein Stöhnen, als er meine Brustwarzen immer wieder neckte. Ein Schaudern konnte ich allerdings nicht verhindern, schließlich zog ich ihm den BH aus der Hand. "Gut, dann lachst du eben." meinte ich und löste mich von ihm. Schnell warf ich meinen BH auf meine anderen Sachen und schlüpfte aus meinem Höschen, dann lief ich zurück ins Wasser und schlang meine Arme um ihn. "Da bin ich und ich bin nackt." meinte ich und verdrehte die Augen. Also badete ich doch tatsächlich nackt. Was für ein Erfolg für ihn, aber egal! Ich grinste und presste meine Lippen wieder auf seine und streichelte mit meinen Händen sanft über seine Haut. Ganz leicht streifte ich seine Mitte, wobei es so wie zufällig wirkte.

Leise lachend sah ich Lena hinterher, als sie doch tatsächlich ENDLICH ihre Sachen auszog und sie an Land brachte. Sobald sie wieder bei mir war, zog ich sie ganz nah an mich, wobei ich sie gleichzeitig hochhob, so dass sie ihre Beine um mich schlingen musste.
,,Besser...wirklich besser.", grinste ich vor mich hin.
Lena presste ihre Lippen auf meine, gierig erwiderte ich den Kuss, bevor ich leise keuchte, als sie meine Mitte streifte.

Kaum das ich wieder bei ihm war, zog er mich hoch, sodass ich meine Beine um ihn schlingen musste. Ich grinste nur vor mich hin und genoss den wirklich leidenschaftlichen Kuss, dann entkam ihm ein Keuchen, was mich nur noch zufriedener Stimmte. Es gefiel ihm definitiv wenn ich ihn dort berührte! Leise lachte ich vor mich hin. "Das gefällt dir ziemlich gut hmm?" Vorsichtig streifte ich seine Mitte erneut und sah ihm dabei stetig in die Augen. Oh ja...es gefiel mir ihn zu reizen!!

tbc FSK